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Russischer Vize-Premier
Zitat: Ich glaube, dass jedem, der sich aufmerksam ansieht, was Dmitri Medwedew macht, klar ist, dass er bleiben und die Aufgaben fortführen will, die er sich 2008 gestellt hat. (Dworkowitsch 2010 über eine zweite Amtszeit Medwedews als Präsident)
Geboren: am 26. März 1972 in Moskau.
Laufbahn: Abschluss der Wirtschaftsfakultät der Moskauer Lomonossow-Universität und der Universität Duke (North Carolina) als Ökonom. Aufstieg vom Consulter zum wissenschaftlichen Leiter der Expertengruppe des russischen Finanzministeriums. Berater des Wirtschaftsministers. Vize-Wirtschaftsminister. Leiter der Expertengruppe in der Kremladministration. Präsidentenberater. Vize-Premier
Freunde: Dmitri Medwedew, German Gref, FIDE-Chef Kirsan Iljumschinow, TV-Moderator Wladimir Solowjow
Feinde: Igor Setschin, Ex-Schachweltmeister Anatoli Karpow
Skandale: Dworkowitsch werden mehrere Lobby-Skandale nachgesagt. So soll er im Auftrag eines Chemiekonzerns und einer Hafengesellschaft die Kampagne für den Bau von zwei Terminals zur Verschiffung von Schweröl und chemischen Dünger organisiert und dabei Umweltschützer angeschwärzt haben.
Familie: Verheiratet, zwei Söhne.
Hobbys: Schach, bevorzugt dabei die seltene Variante des Kriegspiels oder Mauerschachs, bei der ein Spieler nur seine eigenen Figuren sieht.
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Aktualisiert 04.01.2012 17:30
Ukrainische Ex-Premierministerin in Haft
Zitat: Wenn Janukowitsch denkt, dass er in einer Woche ruhig Golf und Tennis spielen kann, während seine Umgebung sich in aller Ruhe den strategischen Besitz des Staates aneignet, so kann ich sagen, dass er heute ausgespielt hat mit Golf und Tennis. (Abschiedsrede als Premierministerin).
Geboren: 27.11.1960 in Dnepropetrowsk
Laufbahn: Wirtschaftsstudium an der Dnepropetrowsker Staatsuniversität, Promotion, Ingenieurin in der Dnepr-Maschinenfabrik Lenin, Kommerzielle Direktorin beim Jugendzentrum Terminal, Generaldirektorin bei Ukrainiski Benzin, 1995 Leiterin der Vereinigten Energiesysteme EESU, 1996 Abgeordnete der Obersten Rada, 1999 Vizeregierungschefin in der Reformerregierung Viktor Juschtschenko. Führerin der "orangenen Revolution". Premier - gefeuert, wiedereingesetzt und erneut gefeuert. Gescheiterte Präsidentschaftskandidatin. Im Prozess wegen der Gasverträge mit Russland zu sieben Jahren Haft verurteilt.
Freunde: Pawlo Lasarenko, den sie verriet, sonst nur Verbündete. Der einzige wahre Freund - die eigene Mutter.
Feinde: Präsident Viktor Janukowitsch. Ex-Präsident Leonid Kutschma und dessen Präsidialamtschef Medwedtschuk. Ihr ehemaliger Verbündeter Viktor Juschtschenko und viele andere.
Skandale: 2011 muss sie sich wegen des Abschlusses eines für die Ukraine unvorteilhaften Gasvertrags mit Russland vor Gericht verantworten. Wegen Amtsmissbrauchs wird sie zu sieben Jahren Haft verurteilt.
Familie: Verheiratet, hat eine Tochter und einen englischen Hardrocker als Schwiegersohn.
Hobbys: Philosophie, Mathematik, Joggen, Stöckelschuhe.
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Milliardär, Besitzer der Ölgesellschaft Russneft
Zitat: Das Recht auf Eigentum sollte so heilig sein wie die Verfassung, die Bibel und der Koran.
Geboren: am 9. März 1958 in Zelinograd (Kasachstan).
Laufbahn: Abschluss am Technologieinstitut für Leichtindustrie in Dschambul. Arbeit in einer Fabrik für Kunsthandwerk. In Grosny steigt er vom Fabrikarbeiter zum Generaldirektor der Fabrik auf. Mitbegründer einer sowjetisch-italienischen Möbelfabrik und einer Bank. Chef der Wirtschaftssonderzone Inguschetien. Duma-Abgeordneter für die LDPR, Vizechef der Duma. Präsident der staatlichen Ölgesellschaft Slawneft, nach seiner Entlassung gründet er den Ölkonzern Russneft. Nach Steuerbetrugsvorwürfen verliert er 2007 die Kontrolle über den Konzern und setzt sich nach London ab, gewinnt den Konzern aber 2010 wieder zurück.
Freunde: Junus-Bek Jewkurow. Wladimir Jewtuschenkow. German Gref
Feinde: Igor Setschin. Murat Sjasikow.
Skandale: 2007 flieht Guzerijew aus Russland, nachdem die Staatsanwaltschaft ihm Steuerbetrug und Geldwäsche vorwirft. Seinen Konzern Russneft stößt er für 3 Mrd. USD an Oleg Deripaska ab. Drei Jahre später werden die Ermittlungen gegen ihn eingestellt und die Vorwürfe aufgehoben. Guzerijew kehrt aus London nach Russland zurück.
Familie: Verheiratet, zwei Söhne, eine Tochter.
Hobbys: Zehnkampf.
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Aktualisiert 22.05.2012 11:38
Russischer Präsident
Zitat: Ich habe keine Verbindungen zu der Moskauer Elite. Ich bin aus der Provinz.
Geboren: 7. Oktober 1952 in Leningrad.
Laufbahn: Jurist. KGB-Offizier. Arbeit in der DDR. Unter Petersburger Bürgermeister Sobtschak Vizeregierungschef der Stadt. Dann FSB-Direktor, Vorsitzender des Sicherheitsrates, Vizepremier, Premier. Zur Jahreswende 1999/2000 von Boris Jelzin zum amtierenden Präsidenten gemacht. Von 2000 bis 2008 gewählter russischer Präsident. Seit Mai 2008 Regierungschef.
Freunde: Anatoli Sobtschak (gest.2001). Igor Setschin. Interims-Präsident und Premier Dmitri Medwedew. Nikolai Patruschew, Ex-Finanzminister Alexej Kudrin, Sergej Iwanow, Ex-Telekom-Minister Leonid Reimann. Dmitri Kosak. Gerhard Schröder.
Feinde: Michail Saakaschwili. Boris Nemzow. Boris Beresowski, Wladimir Gussinski, Michail Chodorkowski.
Skandale: Lebensmittellieferungen für Leningrad, Tschetschenien-Krieg, Streit um Fernsehsender NTW. Yukos-Skandal
Familie: Seit 1983 verheiratet. Zwei Töchter.
Hobbys: Judo und Skifahren.
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Aktualisiert 13.09.2013 13:17
Starcoach, trainierte u.a. Anschi Machatschkala. und Russlands Fußball-Nationalmannschaft.
Zitat: Sie können sich gar nicht vorstellen, wie sehr ich Russland vermisst habe.
Geboren: am 8. November 1946 in Varsseveld (Niederlande)
Laufbahn: Co-Trainer. Fußballprofi in Holland und den USA, Clubtrainer in den Niederlanden, der Türkei, Spanien (u.a. Real Madrid), England (FC Chelsea) und Russland (Anschi Machatschkala), hat zudem die Nationalmannschaften der Niederlande, von Südkorea, Australien, Russland und der Türkei trainiert.
Freunde: Hiddinks verlängerter Arm auf dem Platz war Stürmerstar Andrej Arschawin. Roman Abramowitsch zahlte Hiddinks fürstliches Gehalt. Johan Cruyff.
Feinde: Italienische Fans, nachdem das von Hiddink trainierte Südkorea die Italiener 2002 bei der WM in einem skandalträchtigen Spiel aus dem Wettbewerb warf.
Skandale: Hiddink wurde 2007 wegen Steuerhinterziehung von einem niederländischen Gericht zu sechs Monaten Bewährung und einer Geldstrafe von 45.000 Euro verurteilt.
Familie: Seine Lebensgefährtin heißt Elisabeth. Offiziell ist er allerdings noch mit einer anderen Frau verheiratet, mit der er zwei Söhne hat.
Hobbys: Rockmusik und Motorrad. Hiddink besitzt eine Harley Davidson.
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Aktualisiert 12.11.2009 15:25
Präsident von Tadschikistan
Zitat: Die Sprache Puschkins und Tolstois, Lomonossows und Mendelejews, Schukschins und Lewitans, eine der Weltsprachen und offizielle Sprache der UN braucht keinen Lobbyismus und wird auch ohne Hilfe immer ihren gebührenden Platz einnehmen
Geboren: 5. Oktober 1952 in der Ortschaft Dangara im Süden Tadschikistans
Laufbahn: Elektriker, Armeedienst, Parteisekretär einer Kolchose, Weiterbildung an der staatlichen Wirtschaftsfakultät, Direktor einer Sowchose, Abgeordneter, Vorsitzender des Obersten Sowjets. Präsident von Tadschikistan.
Freunde: Ministerpräsident Okil Okilow
Feinde: Oppositionsführer Machmadrusi Iskanderow, Islamistenführer Chodschi Akbar Turadschonsoda. Das Verhältnis zu Usbekistans Präsident Islam Karimow und Russlands Präsident Dmitri Medwedew gilt als gespannt.
Skandale: Rachmon regiert Tadschikistan seit Anfang der 90er Jahre und zunehmend autoritär. 2007 verbot er seinen Landsleuten Geld für teure Familienfeste auszugeben. Auf diese Art wollte er das Volk zum Sparen zwingen. Wer sich an das Gesetz nicht hält, muss mit empfindlichen Strafen rechnen.
Familie: Verheiratet, sieben Töchter, zwei Söhne.
Hobbys: Nicht bekannt.
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Russischer Oligarch und Politiker.
Zitat: Putin sollte endlich erfahrene Wirtschaftsexperten zurückholen in die Regierung statt nur alte Bekannte und Freunde mit Ministerposten zu versehen.
Geboren: 16. Dezember 1959 in Moskau.
Laufbahn: Wirtschaftsstudium am Moskauer Staatsinstitut für internationale Beziehungen, danach Angestellter beim Institut für Wirtschaft des Weltsozialistischen Systems. Karriere bei KGB und FSB, Präsident der National Reserve Bank, Im Vorstand der Kremlpartei Unser Haus Russland. Erfolglose Kandidatur um den Posten des Moskauer Bürgermeisters, Duma-Abgeordneter, Geschäftsmann
Freunde: Michail Gorbatschow. Andrej Kostin (Chef der VTB)
Feinde: Juri Luschkow und die Moskauer Stadtregierung. Kein Freund von Wladimir Putin.
Skandale: In Lebedews Zeitung Moskowski Korrespondent wurde ein Artikel über die angebliche Scheidung von Wladimir Putin und seine geplante Heirat mit Ex-Olympiasiegerin Alina Kabajewa gedruckt. Lebedew kritisierte den Artikel und machte die Zeitung dicht angeblich aus finanziellen Gründen.
Familie: Verheiratet, ein Sohn.
Hobbys: Fußball. Schwimmen.
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Aktualisiert 18.03.2011 10:40
Vorstandschef von Gazprom
Zitat: Wir leiden nicht an Gigantomanie, aber Erster werden wir auf alle Fälle.
Geboren: 31. Januar 1962 in Leningrad.
Laufbahn: Abschluss des Finanz- und Wirtschaftsinstituts in Leningrad. Mitglied im Komitee für Außenhandelsbeziehungen von St. Petersburg. Hafendirektor. Stellv. Energieminister Russlands. Chef von Gazprom (Gasprom).
Freunde: Dmitri Medwedew. Wladimir Putin.
Feinde: Rem Wjachirew. Igor Setschin. Julia Timoschenko, Viktor Juschtschenko.
Skandale: Zahlreiche skandalträchtige Übernahmen, angefangen von NTW bis hin zur Übernahme eines Mehrheitsanteils am Gasförderkonsortium SakhalinEnergy mit Hilfe staatlichen Drucks.
Familie: Verheiratet. Ein Sohn.
Hobbys: Skilanglauf und -slalom. Fußballfan. Liest historische Bücher.
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Aktualisiert 08.12.2011 11:49
Oberbürgermeister von Moskau
Zitat: Ich denke nicht, dass ein Journalist an sich frei sein kann und auch die Presse kann bei uns nicht frei sein.
Geboren: 21.06. 1958 in der Ortschaft Njaksimwol (Gebiet Chanty-Mansisk).
Laufbahn: 2 Ausbildungen als Mechaniker und als Jurist. Begann als einfacher Rohrschlosser. Karriere im Komsomol, später in der Partei. Leiter der Steuerinspektion von Kogalym von dort direkt in den Bürgermeistersessel gewählt. Stellvertretender Gouverneur und Senator von Chanty-Mansisk. Gouverneur von Tjumen. Vorstandsmitglied des Einigen Russlands. Chef der Präsidialverwaltung unter Wladimir Putin. Wechsel in die Regierung als Vize-Premier und Leiter des Regierungsapparats. Ernennung zum Moskauer Oberbürgermeister.
Freunde: Wladimir Putin, Roman Abramowitsch, Wladimir Bogdanow (Generaldirektor Surgutneftegaz). Pjotr Latyschew.
Feinde: Leonid Rokezki (verlor 2001 seinen Gouverneursposten an Sobjanin, beschuldigte ihn anschließend der Richterbestechung). Pjotr Awen und Michail Fridman. Juri Luschkow.
Skandale: Seine Wahlkampagne für den Posten des Gouverneurs in Tjumen soll von Ölmilliardär Roman Abramowitsch mitfinanziert worden sein.
Familie: Verheiratet. Zwei Töchter.
Hobbys: Jagd, Skifahren.
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Aktualisiert 30.10.2013 11:01
Regierungsberater. Ehemaliger Oberster Amtsarzt Russlands.
Zitat: In Russland wurde nie getrunken.
Geboren: als Gennadi Grigorjewitsch Onischtschenko am 21.10.1950 in Tschargyn-Tasch (Kirgisien)
Laufbahn: Abschluss der Medizinischen Hochschule Donezk. Tätigkeit als Arzt im sowjetischen Verkehrsministerium, u.a. Oberster Sanitätsarzt der Moskauer Metro. Im 1. Tschetschenienkrieg kurzzeitig von Separatisten gekidnappt. Seit 1996 stellvertretender Gesundheitsminister, seit 2004 Leiter der russischen Verbraucherschutzbehörde und Russlands Oberster Amtsarzt. Veröffentlichte zahlreiche Abhandlungen über Infektionskrankheiten. 2013 zum Berater von Regierungschef Dmitri Medwedew ernannt.
Freunde: Wladimir Putin
Feinde: Russische Bierbrauer. Praktisch alle Staatschefs der russischen Nachbarländer, besonders aber Georgiens Ex-Präsident Michail Saakaschwili.
Skandale: Im Frühjahr 2006 verbot Onischtschenko den Import georgischen und moldawischen Weins, kurz darauf auch die Einfuhr georgischen Mineralwassers. Diese entsprächen nicht den russischen Qualitätsstandards, erklärte Onischtschenko. Experten warfen Onischtschenko hingegen vor, den Handelskrieg aus politischen Gründen geführt zu haben.
Familie: Verheiratet, hat drei Kinder.
Hobbys: Schwerathletik, gesunde Lebensweise
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Aktualisiert 18.11.2011 10:04
Chef der Anti-Drogenbehörde.
Zitate: Im Leben muss man seine Einschätzungen immer neu überdenken.
Geboren: 12.05.1950 in Nowgorod.
Laufbahn: Studium an der Hochschule für Elektrotechnik in Leningrad; seit 1977 im KGB, u.a. Einsatz in Afghanistan (1988-1989); Leitender Beamter in der Stadtverwaltung St. Petersburg. Nachdem Bürgermeister Anatoli Sobtschak 1996 die Wahl verliert, wechselt Iwanow für zwei Jahre aus der Politik in die Geschäftswelt und wird zum Chef eines Telekom-Unternehmens in St. Petersburg. Seit 1998 Abteilungsleiter in der Zentrale des Inlandsgeheimdienstes FSB, später stellvertretender FSB-Direktor. Seit 5. Januar 2000 in der Präsidialadministration. 2008 von Präsident Dmitri Medwedew zur Antidrogenbehörde versetzt und gleichzeitig als Aufsichtsratschef bei Aeroflot und Almas Antei abgelöst.
Freunde: Wladimir Putin, Boris Gryslow, Nikolai Patruschew, Raschid Nurgalijew, Sergej Iwanow, Igor Setschin, Wladimir Ustinow,
Feinde: Dmitri Medwedew. Wladimir Jakowlew, Gennadi Sjuganow, Grigori Jawlinski, Juri Tschaika, Dmitri Kosak, Wladislaw Surkow, Anatoli Tschubais, Ilja Klebanow, Boris Beresowski, Alexander Ruzkoi, Michail Chodorkowski.
Skandale: Gilt als einer der Beteiligten im Skandalfall 3 Kita. Der Möbelimporteur 3 Kita bezahlte bei der Einfuhr von Möbeln keine Steuern. Als die Staatsanwaltschaft Ermittlungen aufnahm, wurden die untersuchenden Beamten entlassen. Es wird vermutet, dass Iwanow zusammen mit Ustinow und Serdjukow dahinter steckt.
Familie: Verheiratet. Ein Sohn und eine Tochter.
Hobbys: Nicht bekannt.
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Aktualisiert 18.12.2008 10:43
Präsident Weißrusslands.
Zitat: Wir werden schlecht leben, aber nicht lange.
Geboren: 30.08.1954 in der Ortschaft Kopys im Gebiet Witebsk.
Laufbahn: Studium der Landwirtschaft und Geschichte in Minsk. Instrukteur bei den sowjetischen Grenztruppen. Kolchosdirektor. Abgeordneter des weißrussischen Parlaments. Siegte bei den Präsidentschaftswahlen 1994, 2001, 2006.
Freunde: Innenminister Sergej Gaidukjewitsch. Kaliningrads Ex-Gouverneur Wladimir Jegorow. Jewgeni Primakow.
Feinde: Oppositionsführer Alexander Milinkewitsch, Sozialdemokrat Alexander Kosulin, Christdemokrat Senon Posnjak. Boris Nemzow.
Skandale: 1996 begann er nach einem vom Obersten Sowjet nicht anerkannten Referendum seine Amtszeit von vorn, verlängerte sie somit um zwei Jahre. Weil die Mehrheit der Staaten diesen Akt verurteilte, lebt Lukaschenko seit der Zeit in Isolation. Seit 1996 hat er nur Russland, Iran, Libyen, China und Kuba besucht.
Familie: Verheiratet. Zwei Söhne. Seine Frau lebt aber getrennt von ihm.
Hobbies: Sport. Spielt Fußball, Eishockey und Tennis. Fährt Ski.
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Aktualisiert 18.03.2011 13:34
Ex-Vize-Bürgermeister von Moskau. Ex-Berater der Stadtverwaltung
Zitat: Ich werde Dschabrailow einsperren. Wenn ich ihn nicht einsperre, dann werde ich ihn auseinander nehmen.
Geboren: 09. Februar 1948 in Borjomi (Georgien).
Laufbahn: Abschluss des Polytechnischen Instituts in Tiflis als Flugzeugingenieur. Ingenieur im Flugzeugwerk Tiflis. ZK-Sekretär im Komsomol. Präsident des Verbandes der Innovationsfirmen der UdSSR. Stellvertretender Bürgermeister Moskaus, verantwortlich für den Außenhandel. 2007 offiziell entlassen, war aber weiter als Berater für Luschkow tätig, bis dieser auch gefeuert wurde.
Freunde: Moskaus Ex-Oberbürgermeister Juri Luschkow. Konstantin Satulin (Duma-Abgeordneter). Agaragin Schafarow (Generaldirektor einer Bierbrauerei).
Feinde: Geschäftsmann Umar Dschabrailow.
Skandale: Ermordung von Paul Tatum 1996 in Moskau, der zusammen mit Dschabrailow das Hotel Radisson Slawjanskaja leitete. Er soll den Geschäftsinteressen der beiden damals noch befreundeten Dschabrailow und Ordschonikidse im Weg gestanden haben. Später entzweiten sich Ordschonikidse und Dschabrailow und auf den stellvertretenden Bürgermeister wurden selbst zwei Anschläge verübt.
Familie: Verheiratet. Zwei Kinder.
Hobbys: Jagd. Bowling. Reisen. Ist Hobbykoch.
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Aktualisiert 11.04.2011 11:13
Buntmetall-Oligarch. Präsident der Finanz-Holding Interros.
Zitat: Die Ergebnisse der Privatisierung von Norilski Nickel sind unumkehrbar.
Geboren: 3. Januar 1961 in Moskau.
Laufbahn: Absolvent des Moskauer Staatlichen Instituts für Internationale Beziehungen (Ökonomist). Arbeit als Ingieneur in einer Düngemittelfirma, Chef der Internationalen Bank für wirtschaftliche Zusammenarbeit, Präsident der Finanz-Holding Interros, Präsident der Internationalen Finanzgesellschaft, Mitglied des Aufsichtsrates des Konzerns Swjasinvest. Vize-Premier der russischen Regierung (1996-97), war für finanzwirtschaftliche Fragen zuständig.
Freunde: Anatoli Tschubais. Boris Nemzow. Alfred Koch. Boris Jordan. Ex-Premierminister Viktor Tschernomyrdin .
Feinde: Boris Beresowski. Wladimir Gussinski. Der ehemalige Gazprom-Chef Rem Wjachirew. Oleg Deripaska.
Skandale: 1995 bekam Potanins Oneksimbank bei der Versteigerung von Staatseigentum für 170 Mio. USD ein Kontrollpaket über "Norilski Nickel", dem größten Produzenten von Nickel, Platin und anderen Buntmetallen. Konkurrenten bei der Auktion waren die ebenfalls Potanin zugerechnete Bank MFK und die Gesellschaft Renova. 2001 forderte die Staatsanwaltschaft von Potanin weitere 140 Mio. USD und versprach ihm im Gegenzug, die Auktionsergebnisse nicht weiter zu überprüfen.
Familie: Verheiratet, drei Kinder (zwei Söhne, eine Tochter).
Hobbys: Fußball, Tennis, Schach. Reist gerne. Spricht Englisch.
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Aktualisiert 29.10.2010 12:04
Russischer Ex-Präsident. Gestorben 2007
Zitat: An allem ist Tschubais schuld.
Geboren: am 1. Februar 1931 im Dorf Butka, Gebiet Swerdlowsk.
Gestorben am 23.04.2007 in Moskau.
Laufbahn: Studium an der Technischen Hochschule in Swedlowsk (Jekaterinburg) Mitglied der KPdSU. Leiter der Abteilung für Bauwesen im Parteikomitee des Swerdlowsker Gebiets. Abgeordneter und Präsidiumsmitglied des Obersten Sowjets der Sowjetunion. Leiter der Abteilung für Bauwesen im ZK der KPdSU. Erster Sekretär des Moskauer Parteikomitees. Erster Stellvertretender Vorsitzender des Staatskomitee für Bauwesen. Vorsitzender des Obersten Sowjets der RSFSR. Austritt aus der KPdSU (Juli 1990). Präsident Russlands. Freiwilliger Rücktritt im Dezember 1999. Im Februar 2006 feierte Jelzin im Kreml seinen 75. Geburtstag.
Freunde: Gennadi Burbulis. Boris Nemzow. Schamil Tarpischew war lange Zeit Jelzins persönlicher Tennis-Trainer. Helmut Kohl - bezeichnete Jelzin öffentlich als Freund.
Feinde: Michail Gorbatschow. Die Kommunistische Partei Russlands und ihr Vorsitzender Gennadi Sjuganow. Jewgeni Primakow und der ehemalige Generalstaatsanwalt Juri Skuratow. Russische Nationalisten.
Skandale: Im September 1993 löst Jelzin mit seinem Ukas den Obersten Sowjet (=Parlament) Russlands auf. Das russische Verfassungsgericht erklärt den Präsidentenerlass für verfassungswidrig. Das Parlament enthebt Jelzin des Amtes und ernennt Vize-Präsident Alexander Ruzkoi zum neuen Kreml-Chef. Es kommt zu bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen den Aufständischen und den jelzintreuen Polizei- und Armee-Einheiten. Nach einem misslungenen Sturm des Fernsehzentrums in Ostankino marschieren die Truppen der russischen Armee in die Hauptstadt ein. Panzer beschießen das Gebäude des Parlaments, die Aufständischen ergeben sich. Durch einen Ukas stoppt Jelzin auch die Arbeit des Verfassungsgericht.
Familie: Verheiratet seit 1956. Aus der Ehe sind zwei Töchter hervorgegangen - Jelena (geb. 1957) und Tatjana (geb. 1960). Jelzin hatte sechs Enkel und einen Urenkel.
Hobbys: Boris Jelzin spielte gern Tennis. Alkohol.
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Aktualisiert 30.06.2009 10:29
Bildhauer.
Zitat: Das Bedürfnis, etwas zu schaffen, neue Ideen hervor zu bringen und diese Ideen auch durchzusetzen sind erste Merkmale der Intelligenz
Geboren: am 4. Januar 1934, in Tiflis, Georgien.
Laufbahn: Absolvent der Akademie der Künste in Tiflis. Mitarbeit im Institut für Geschichte der Akademie der Wissenschaft Georgiens. Chefmaler des sowjetischen Außenministeriums. Präsident der russischen Akademie der Künste. Gründer des ersten Museums für moderne Kunst. Seit 2003 auf Anordnung Putins russischer Staatsbürger - wegen besonderer Verdienste vor der Russischen Föderation
Freunde: Der Moskauer Oberbürgermeister Juri Luschkow. Der Sänger Josif Kobson
Feinde: Tausende russische Intellektuelle, für die Zereteli und seine Kunstobjekte ein rotes Tuch sind. Besonders sein überdimensionales Denkmal für Peter der Großen in Moskau war heftig umstritten.
Skandale: Das Moskauer Denkmal für Peter den Großen stellte ursprünglich Columbus dar. Doch weder die Dominikanische Republik, noch Venezuela oder Brasilien wollten das Denkmal zum 500. Jaherstag der Entdeckung Amerikas habe. Da setzte Zereteli einfach einen neuen Kopf auf und schenkte das Denkmal seinem Freund Luschkow.
Familie: Zeretelis Frau ist gestorben. Er hat eine Tochter.
Hobbies: Singen.
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Vorsitzender des russischen Unternehmer- und Industriellenverbandes. Gestorben 2006.
Zitat: «Wenn es bei einer Party langweilig ist, reicht es nicht, die Möbel auszuwechseln.».
Geboren: 15. Mai 1932 in der Stadt Dobrusch, Gebiet Gomel, Weißrussland. Gestorben am 9.9.2006
Laufbahn: Absolvent der Hochschule für Stahl in Moskau (1955). Vierzehn Jahre beim Moskauer Autohersteller AZLK, zuletzt als Parteisekretär. Mitarbeit im ZK der KPdSU, Abteilung für Maschinenbau. Wirtschaftsberater für Andropow und Tschernenko. Vermittler für das Gebiet Berg-Karabach, Azerbaidschan. Abgeordneter des Obersten Sowjets der Sowjetunion, Mitglied im Verteidigungsausschuss. Vorsitzender des russischen Unternehmer- und Industriellenverbandes.
Freunde: Oleg Deripaska. Jewgeni Primakow.
Feinde: Alexander Mamut. Boris Beresowski Wladimir Gussinski.
Skandale: War mit im Aufsichtsrat des kremlunabhängigen Senders TWS und damit mitverantwortlich für dessen Finazierung. Der Sender wurde auf Grund von finanziellen Schwierigkeiten im Juni 2003 eingestellt, ein halbes Jahr vor den Wahlen.
Familie: Verheiratet. Ein Sohn, eine Tochter und drei Enkelkinder.
Hobbies: Wolski war weißrussischer Box-Champion. Science-Fiction-Bücher.
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Aktualisiert 28.02.2015 09:31
Oppositionspolitiker.
Zitat: «Reformen beginnt man dort, wo das Geld ausgegangen ist.».
Geboren: 09.10.1957 in Sotschi.
Getötet: wurde am 27.02.2015 in Moskau in der Nähe des Roten Platz erschossen.
Laufbahn: Absolvent der Fakultät für Radiophysik an der Universität Gorki. Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Forschungsinstituts. Abgeordneter des Obersten Sowjets Russlands. Gouverneur von Nischni Nowgorod. Vizepremier Russlands. Fraktionschef der SPS. Aufsichtsratsmitglied bei der Fast-Food-Kette Rostix. Oppositionspolitiker.
Freunde: Boris Jelzin, Tatjana Jumaschewa. Grigori Jawlinski (persönlich) Anatoli Tschubais, Irina Chakamada , Ljudmila Gurtschenko (Schauspielerin) Juli Gusman (Kinoregisseur).
Feinde: Wladimir Putin. Grigori Jawlinski (als Politiker), Wladimir Schirinowski, Gennadi Sjuganow, Viktor Tschernomyrdin, Rem Wjachirew (Ex-Chef von Gasprom), Andrej Klementjew (Geschäftsmann)
Skandale: Die Journalistin Jekaterina Odinzowa behauptet mit Nemzow zwei gemeinsame Kinder zu haben: Sohn Anton und Tochter Dina. Nemzow bestreitet das nicht und sagt öffentlich: Ich liebe diese Frauen [seine Ehefrau und seine Geliebte]. Und ich habe Kinder mit ihnen. Ich erziehe diese Kinder und tue alles, was in meiner Macht steht, um ihnen zu helfen, ehrbare Menschen zu werden.
Familie: Verheiratet. Hat eine Tochter
Hobbys: Tennis, Windsurfen, Angeln, Flugsport, Fallschirmspringen, Flugzeug fliegen, Auto fahren.
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Aktualisiert 01.09.2009 11:38
Russischer Herzchirurg, Ex-Leibarzt Boris Jelzins
Zitat: «Diese Operation kann das Leben des Patienten unbegrenzt verlängern».
Geboren: 02.04.1946 in Andischan in Usbekistan.
Laufbahn: Abschluss des Medizinischen Institituts in Andischan. Therapeut, Herzspezialist, Klinikdirektor am Russischen Kardiologischen Komplex, operierte u.a. Jelzin, Tschernomyrdin, Lobow. Engagiert sich in der Bewegung «Für Putin»
Freunde: Viktor Tschernomyrdin (Ex-Premier). Andrej Schirjajew (Chirurg). Michael DeBakey (US-Chirurg). Bis zu seinem Tod Boris Jelzin.
Feinde: Keine bekannt.
Skandale: 18 Monate nach der Herzoperation an Jelzin, wird er aus dessen medizinischem Stab entlassen, weil der Präsident über starke Brustschmerzen klagt. Aktschurin erklärte zwar nach einer Untersuchung, dass die Schmerzen nichts mit dem Herzen zu tun hätten. Dieses arbeite normal. Dennoch wird der Chirurg gefeuert.
Familie: Verheiratet mit der Kinderärztin Natalja Aktschurina. Zwei Söhne (Maxim, geb. 1973 und Andrej, geb. 1978)
Hobbys: Musik, Sport, Jagd und Angeln, Reisen.
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Aktualisiert 08.10.2010 12:52
Dekan. Ex-Oberbürgermeister von Moskau
Zitat: Wir sind den Wünschen der Moskauer entgegengekommen, Ordnung auf den Märkten zu schaffen und haben etwa 50 Märkte geschlossen.
Geboren: 21. September 1936 in Moskau
Laufbahn: Absolvent der Moskauer Hochschule für Öl- und Gasindustrie. Abteilungsleiter im Ministerium für chemische Industrie der UdSSR. Abgeordneter im Obersten Sowjet. Vorsitzender des Moskauer Stadtverwaltung. Moskauer Oberbürgermeister seit 1992. Im September 2010 von Präsident Medwedew wegen Vertrauensverlustes entlassen. Dekan an der Fakultät für Großstadt-Verwaltung.
Freunde: Patriarch Alexi II.. Ex-Premier Jewgeni Primakow. Der Ex-Präsident der Republik Tatarstan Mintimer Schajmijew. Der Sänger Josif Kobson. Der Bildhauer Surab Zereteli und der Polarforscher Artur Tschilingarow.
Feinde: Dmitri Medwedew. Wladimir Putin. Der ehemalige FSB-Chef Nikolai Patruschew. Ex-Ministerpräsident Sergej Kirijenko. Anatoli Tschubais. Boris Beresowski.
Skandale: Luschkow ignoriert mehrere Urteile des russischen Verfassungsgerichts und hält de facto in der Hauptstadt an den restriktiven sowjetischen Zuzugsbeschränkungen fest, was zu Diskriminierungen aller Nicht-Moskauer führt und die Korruption bei Polizei und Meldestellen fördert.
Luschkows Entlassung begründet Medwedew mit Vertrauensverlust in die Arbeit des Moskauer Bürgermeisters. Auf den staatlichen TV-Kanälen wird über eine Reihe von Korruptionsskandalen berichtet, in die Luschkow verstrickt sein soll.
Familie: Verheiratet in zweiter Ehe. Hat vier Kinder (zwei Söhne aus der ersten und zwei Tochter aus der zweiten Ehe).
Hobbys: Pferdesport. Imkerei. Angeln und Fußball.
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Aktualisiert 09.12.2014 19:01
Ex-Premier. Beiratsvorsitzender des staatlichen Fonds für Wohnungswirtschaft.
Zitat: Ich hatte nie Angst, bei Null anzufangen... Eine Karriere kann man nur dann machen, wenn ein Amt kein Selbstzweck ist und kein Wunsch, jemandem zu gefallen.
Geboren: 02.03.1952 in der Stadt Port Arthur (Lüshunkou), China.
Laufbahn: Promotion über die Parteiführung der Leningrader Feuerwehr im Zweiten Weltkrieg. Abgeordneter im ersten russischen Parlament. Chef des Inlandsgeheimdienstes FSK (später FSB). Justizminister, Innenminister; Ministerpräsident Russlands. Nach dem Rücktritt Wahl zum Duma-Abgeordneten über Jabloko-Liste. Vorsitzender des russischen Rechnungshofes.
Freunde: Stepaschin gilt als einer der anpassungsfähigsten russischen Politiker. Er hat keine politischen Freunde, sondern eher Verbündete sowie einen kleinen Kreis von engen Mitarbeitern. Einer seiner persönlich engsten Freunde, sein Stellvertreter General Alexander Pikulik kam 2006 bei einem Autounfall ums Leben.
Feinde: Der flüchtige Oligarch Boris Beresowski und der korrupte, ehemalige Eisenbahnminister Nikolai Axjonenko. Beide sind inzwischen tot.
Skandale: Versprochene und gescheiterte Freilassung des gekidnappten General Schpigun in Tschetschenien. Korruptionsskandal beim Rechnungshof, in den zwei enge Mitarbeiter Stepaschins verwickelt sind.
Familie: Sergej Stepaschin ist verheiratet und hat einen Sohn (geb. 1976). Seine Frau hatte eine leitende Funktion bei der Promstrojbank in St. Petersburg, bevor sie zur Vize-Präsidentin des Bankierhauses St. Petersburg (Bankirski Dom St. Petersburg) ernannt wurde.
Hobbys: Stepaschin mag Angeln, interessiert sich für Sport. Er sympathisiert mit den Fussballvereinen FC Zenit St. Petersburg und Dynamo Moskau.
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Aktualisiert 24.05.2012 10:30
Ex-Vize-Premier. Generaldirektor des Aerohydrodynamischen Instituts (ZAGI).
Zitat: «Die Qualität zu überwachen, ist nicht Aufgabe des Staates».
Geboren: 03.03.1953 in Moskau.
Laufbahn: Abschluss des Moskauer technischen Instituts für Physik. Spezialisierung auf «Flugleitsysteme». Mitarbeit an der Entwicklung der Bordelektronik für die MiG 29. Aufstieg vom Ingenieur zum stellvertretenden Direktor des Forschungsinstituts für Luftfahrtsysteme. Chef des Staatlichen Komitees für Standardisierung und Metrologie (Gosstandard). Im Lenkungsauschuss des Petersburger Dialogs. VizePremier Russlands. Generaldirektor der staatlichen Industrieagentur unter Viktor Christenko. Präsident des Lada-Produzenten Avtovaz. Musste wegen Erfolglosigkeit gehen, behielt aber einen Beraterposten. Generaldirektor des Aerohydrodynamischen Instituts (ZAGI).
Freunde: Michail Kassjanow. Michail Gorbatschow, Gorbatschow-Tochter Irina Wirganskaja.
Feinde: Ilja Klebanow (Amtsvorgänger Aljoschins als Vize-Premier).
Skandale: Unter seiner Leitung häufte der russische Autogigant Avtovaz Schulden in Rekordhöhe von über zwei Milliarden Euro an.
Familie: Verheiratet, ein Sohn.
Hobbys: keine bekannt.
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Aktualisiert 30.12.2011 09:47
Generalsekretär des Rates für kollektive Sicherheit der GUS-Staaten
Zitat: Als ich im Kreml arbeitete, verstand ich, dass das Land nicht von Präsident Jelzin regiert wird, sondern von einem Häufchen gewissenloser Gestalten. Sie entscheiden im Namen des Präsidenten, doch nur zu ihrem eigenen Vorteil. Das kann und will ich nicht mitmachen.
Geboren: 20.10.1949 in Orjol.
Laufbahn: Abschluss der Höheren Kommandeurs-Ingenieurhochschule in Perm. Militärdienst in verschiedenen Funktionen in Armee und KGB. Vize-Personalchef beim Regierungskommunikationsdienst (FAPSI). Vize-Kommandeur der russischen Grenztruppen. Direktor der Grenzbehörde. Sekretär des nationalen Sicherheitsrates Russlands und kurze Zeit Leiter der Kremladministration. Botschafter in Dänemark. Seit 28.4.2003 Generalsekretär des Rates für kollektive Sicherheit der GUS-Staaten.
Freunde: Jewgeni Primakow, Andrej Nikolajew (Ex-Armee-General)
Feinde: Boris Beresowski, Tatjana Jumaschewa (Tochter Jelzins), Valentin Jumaschew (ihr Ehemann), Alexander Woloschin ( ehemaliger Leiter der russischen Präsidialverwaltung). Kirgisiens Präsident Almasbek Atambajew
Skandale: In seiner Zeit als Botschafter in Kopenhagen lief die Auseinandersetzung um den Emissär Aslan Maschadows, Achmed Sakajew.
Familie: verheiratet, ein Sohn.
Hobbys: Volleyball.
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Aktualisiert 12.11.2009 11:19
Tschetschenischer Geschäftsmann. Ex-Senator im Föderationsrat.
Zitat: Ich liebe das Leben und die Frauen.
Geboren: 28 Juni 1958 in Grosny, Tschetschenien.
Laufbahn: Abschluss der Wirtschaftsfakultät an der MGIMO. Einstieg ins Hotel-Business. Präsident der Immobilien-Gruppe Plaza. Jüngster Kandidat bei den Präsidentschaftswahlen 2000. Prototyp eines der Helden in Frederick Forsyths Roman Das Schwarze Manifest. Abgeordneter der Republik Tschetschenien im Föderationsrat.
Freunde: Sein Bruder Chusain Dschabrailow. Der Moskauer Bürgermeister Juri Luschkow. Supermodell Naomi Campbell.
Feinde: Der Berater der Moskauer Stadtregierung Josif Ordschonikidse.
Skandal: Ermordung von Paul Tayton 1996 in Moskau, mit dem zusammen Dschabrailow das Hotel Radisson Slawjanskaja leitete.
Familie: Geschieden, zwei Töchter, Donata (geboren 1989) und Alwina (geboren 1993). Die Kinder leben gemeinsam mit der Mutter in Monaco.
Hobbies: Dschabrailow hört gern Musik, liest Bücher über Indianer, fährt Alpinski. Galt früher als Partylöwe, doch inzwischen lässt ihn das Moskauer Nachtleben relativ kalt.
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Aktualisiert 13.09.2013 13:00
Mitglied des Rats für Internationale Angelegenheiten. Ex-Generalgouverneur für Sibirien.
Zitat: Ich will mich lieber weiter weg von der Politik halten.
Geboren: 5. April 1942 in Alma-Ata (Kasachstan).
Laufbahn: Weltmeister im Rudern, Vorsitzender des Staatskomitees für Körperkultur und Sport, Minister für GUS-Angelegenheiten. Generalgouverneur für Sibirien bis 2004. Beim Stromversorger RAO EES Rossii bis zu dessen Auflösung als Vize-Vorstandschef tätig. Präsident des russischen Ruderverbandes. Vize-Präsident der Onexim-Gruppe von Milliardär Michail Prochorow. Mitglied des Rats für Internationale Angelegenheiten.
Freunde: Igor Iwanow, Boris Beresowski und andere Vertreter des Jelzin-Clans.
Feinde: Schamil Tarpischew. Jewgeni Primakow.
Skandale: Nicht mit Skandalen aufgefallen.
Familie: Verheiratet. Zwei erwachsene Kinder, sieben Enkel.
Hobbys: Rudern.
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Aktualisiert 06.05.2010 13:51
Aluminium-Magnat. Besitzer der Investmentholding Basowoi Element.
Zitat: Einzig Putin hat als ehrlicher moralischer Reformanführer eine Chance auf Erfolg und einen Platz in der Geschichte.
Geboren: 2. Januar 1968 in Dserschinsk (Gebiet Nischni Nowgorod).
Laufbahn: Physik-Studium, in der Zeit der Privatisierung kaufte Deripaska Voucher und tauschte sie in Aktien des Aluminiumwerkes von Sajansk. Mit 26 Jahren Generaldirektor des Betriebes. Organisierte und leitete die Industrie-Finanzgruppe Sibirisches Aluminium. Mitbegründer und -besitzer des globalen Aluminiumkonzerns RusAl, 2007 Erwerb des Ölkonzerns Russneft. War 2008 reichster Mann Russlands. 2010 bringt er seinen Konzern Rusal an die Börse.
Freunde: Wladimir Putin, Valentin Jumaschew, Tatjana Jumaschewa. Arkadi Wolski, Anatoli Tschubais. Roman Abramowitsch.
Feinde: Anatoli Bykow, Ex-Besitzer des Aluminumwerkes in Krasnojarsk.Der Chef der Gruppe MIKOM, Michail Schiwilo. Die Finanzmagnaten Michail Fridman und Pjotr Awen.
Skandale: Deripaskas Konkurrent Michael Schiwilo erklärte vor Gericht, Deripasko habe ihm offen mit einem Mordanschlag gedroht. Inzwischen ist der Streit offiziell beigelegt.
Familie: Seit 2001 verheiratet, ein Sohn.
Hobbys: Internet. Bücher.
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Aktualisiert 18.11.2011 10:38
Ex-Gouverneurin von St. Petersburg. Senatorin im Föderationsrat.
Zitat: Die Regierungsmitglieder werden im kommenden Jahr aktiver am Programm zur Steigerung der Geburtenrate teilnehmen.
Geboren: 7. April 1949 in der Stadt Schepetowka, Gebiet Chmelnizki (Ukraine).
Laufbahn: Studium am Chemisch-Pharmazeutischen Institut. Präsidiumsmitglied im Obersten Sowjet der UdSSR. Botschafterin in Malta und Griechenland. Generalgouverneurin von Nordwestrussland. Gouverneurin in St. Petersburg. Föderationsratsabgeordnete.
Freunde: Dmitri Medwedew. Galina Karelowa. Jewgeni Primakow. Alexander Potschinok.
Feinde: Ihr Vorgänger, der ehemalige Petersburger Bürgermeister Wladimir Jakowlew. Anna Markowa.
Skandal: Matwijenko gilt als Patin russischer Waffenexporte nach Griechenland.
Familie: Verheiratet. Ihr Sohn Sergej soll inzwischen Dollarmilliardär sein.
Hobbys: Tennis.
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Aktualisiert 04.02.2010 11:15
Autorin. Liberale Politikerin. Ex-Präsidentschaftskandidatin.
Zitat: Meine besten Freunde sind Männer.
Geboren: 13. April 1955 in Moskau.
Laufbahn: Wirtschaftswissenschaftlerin, Hochschuldozentin, Privatunternehmerin, Parlamentsabgeordnete, eine der Co-Vorsitzenden der Partei Union Rechter Kräfte" (SPS). Nach der Niederlage der SPS 2003 ließ sie sich als Präsidentschaftskandidatin aufstellen, wurde Vierte. Buchautorin.
Freunde: Michail Kassjanow. Boris Nemzow, Sergej Kirijenko, Anatoli Tschubais, Konstantin Borowoi.
Feinde: Wladimir Schirinowski, Gennadi Sjuganow. Boris Fjodorow.
Skandale: 2002 verweigern ihr und Boris Nemzow die weißrussischen Sicherheitsbehörden auf persönliche Anweisung von Präsident Alexander Lukaschenko die Einreise nach Weißrussland.
Familie: Zum dritten Mal verheiratet. Drei Kinder: zwei Söhne und eine Tochter.
Hobbys: Aerobik, Literatur, Französich und Vivaldi-Musik.
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Aktualisiert 14.05.2008 16:49
Ehemaliger Direktor des FSB, Sekretär des nationalen Sicherheitsrats, Armeegeneral, Held der Russischen Föderation
Zitat: Wir kriegen raus, wo sich Osama Bin Laden aufhält. Und werden darüber unsere Kollegen informieren.
Geboren: am 11. Juli 1951 in Leningrad (heute Sankt Petersburg)
Laufbahn: Absolviert das Schiffbauinstitut, wird aber nie Schiffbauer. Seit 1975 im Dienst der Staatlichen Sicherheitsorgane, leitete den FSB in der Republik Karelien, leitete die Hauptverwaltung Kontrolle des Kremls, das Department Wirtschaftssicherheit beim FSB; danach wurde er stellvertretender Direktor und Direktor des FSB. Sekretär des Sicherheitsrates. Doktor der Rechtswissenschaften.
Freunde: Wladimir Putin, Sergej Iwanow, Ex-Premier Sergej Stepaschin, Viktor Iwanow
Feinde: Aslan Maschadow, Schamil Bassajew, Osama Bin Laden. Konflikte gibt es auch mit seinem ehemaligen Geheimdienstkollegen Viktor Tscherkessow
Skandale: Angebliche FSB-Wachsamkeitsübung in einem Wohnhaus in Rjasan kurz nach den Bombenanschlägen auf Moskauer Wohnblöcke im Herbst 1999. Verwanzen und Abhören der Telefone von Moskaus Bürgermeister Juri Luschkow und seiner Frau Jelena Baturina
Familie: Verheiratet, zwei Söhne.
Hobbies: unbekannt
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Aktualisiert 04.12.2014 11:56
Bürgerrechtlerin. Menschenrechtsbeauftragte des russischen Präsidenten.
Zitat: Die Agressivität der Männer in der heutigen russischen Politik belastet unsere ganze Gesellschaft.
Geboren: 12. September 1953 in Taschkent (Usbekistan).
Laufbahn: Elektroingeneurin, Abgeordnete im Obersten Sowjet, Duma-Abgeordnete, Sozialministerin, kandidierte als einzige Frau bei den russischen Präsidentschaftswahlen. Vorsitzende der präsidialen Menschenrechtskommission. Tritt 2010 zurück, leitet die Bewegung "Für Bürgerwürde". Seit 2014 Menschenrechtsbeauftragte des russischen Präsidenten.
Freunde: Konstantin Titow, Slawa Saizew. Ihr Lieblingsschauspieler ist Nikita Michalkow.
Feinde: Dmitri Rogosin. Wladimir Schirinowski. Valentin Warennikow.
Skandale: Wurde als Ministerin dabei ertappt, wie sie eigenhändig die Treppe in ihrem Mietshaus scheuerte.
Familie: Geschieden, Tochter Tatjana (geb. 1977), Enkelin Irina (geb. 1999).
Hobbys: Gartenbau, Schwimmen.
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Aktualisiert 10.09.2010 11:36
Ex-Generalstabs-Chef. Ex-Generalgouverneur von Sibirien.
Zitat: Wenn der Generalstab das Gehirn der Armee ist, dann bin ich die Gehirnwindung der Armee.
Geboren: 15. August 1946 in Ufa, Republik Baschkortostan.
Laufbahn: Maschinenbaustudium, Abschluss der Militärakademie und der Generalstabsakademie. Dienst in unterschiedlichen Funktionen und Dienstgraden in der Armee. Stellvertretender Chef der Einsatzabteilung des Generalstabes. Kommandierender des Nordkaukasischen Militärbezirks. Generalstabschef. Generalgouverneur von Sibirien.
Freunde: Ex-Verteidigungsminister Pawel Gratschow. Ex-Generalstabschef Generaloberst Juri Balujewski.
Feinde: Ex-Verteidigungsminister Igor Sergejew.
Skandale: Kwaschnin ist im 1. Tschetschenien-Krieg einer der Organisatoren des Sturms auf Grosny in der Silversternacht zum 1.Januar 1995. Den von Kwaschnins kommandierten Truppen gelingt es trotz rund zehnfacher zahlenmäßiger Überlegenheit nicht, das Hauptquartier des tschetschenischen Oberbefehlshabers Aslan Maschadow einzunehmen.
Familie: Verheiratet, zwei Söhne, zwei Enkel.
Hobbys: Jagd.
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Aktualisiert 18.10.2010 12:17
Vorsitzender der russischen Zentralbank.
Zitat: Die Zentralbank sichert die Stabilität des Rubels."
Geboren: 10. Januar 1948 in Leningrad.
Laufbahn: Elektromonteur. Doktor der Wirtschaftswissenschaften. Dozent. Vize-Finanzminister. Vize-Direktor der Zentralbank. Stellvertretender Wirtschaftsminister. Wirtschaftsberater von Boris Jelzin. Vize-Finanzminister. Vorsitzender der russischen Zentralbank.
Freunde: Finanzminister Alexej Kudrin. Jegor Gaidar. Ex-Wirtschaftsminister Andrej Netschajew. Anatoli Tschubais.
Feinde: Der Ex-Bankier Alexej Frenkel. Amtsvorgänger Viktor Geraschtschenko. Sparkassen-Chef German Gref. Wladimir Schirinowski.
Skandale: Nach dem Mord an Vize-Zentralbankchef Andrej Koslow wird der Bankier Alexej Frenkel als Auftraggeber verhaftet und verurteilt. Als Tatmotiv gilt Rache für den Entzug der Banklizenz durch die Zentralbank. Frenkel beschuldigt während des Prozesses die Zentralbank selbst massiver Korruption. Ignatjew muss Fehler eingestehen und mehr Transparenz versprechen.
Familie: Verheiratet.
Hobbys: Arbeitet so fanatisch, dass für Hobbies keine Zeit bleibt.
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Aktualisiert 30.12.2011 10:33
Stanislaw Sergejewitsch Goworuchin
Kinoregisseur. Russischer Präsidentschaftskandidat 2000. Leiter des Wahlkampfstabs von Wladimir Putin 2012.
Zitat: Ich bin ein unversöhnlicher Feind jeglicher Verbrechen.
Geboren: 29. März 1936 in der Stadt Beresniki im Gebiet Perm.
Laufbahn: Regisseur im Kinostudio Odessa. Duma-Abgeordneter. Russischer Präsidentschaftskandidat. Goworuchin führte bei 11 Spielfilmen und bei vier Dokumentarfilmen Regie, ist Autor zahlreicher Drehbücher und mehrerer Bücher. Leiter des Wahlkampfstabs von Wladimir Putin bei den Präsidentenwahlen 2012.
Freunde: Die Politiker Boris Gromow, Alexander Ruzkoi und Oleg Morosow. Sänger Iosif Kobson. Wladimir Wyssozki. Die Regisseure Nikita Michalkow, Sergej Bondartschuk und der Maler Alexander Schilow.
Feinde: Der Anwalt Dmitri Jakubowski.
Skandale: 1995 verkündete Goworuchin, dass das Geld des tschetschenischen Präsidenten Dschochar Dudajew auf Konten der Most-Bank liege, die dem Magnaten Wladimir Gussinski gehörte.
Familie: Goworuchin ist zum zweiten Mal verheiratet. Seine zweite Frau Galina ist ebenfalls Regisseurin. Sein Sohn aus erster Ehe Sergej ist 2011 verstorben. Der Enkelsohn heißt Stanislaw.
Hobbys: In seiner Jugend war Goworuchin Bergsteiger. Spielt Roulette, Schach und Billard.
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Aktualisiert 18.12.2008 11:34
Dichter, Journalist, Vorsitzender der National-bolschewistischen Partei Rußlands (NBP).
Zitat: Putin wird nichts in Russland ändern können. Die Bürokratie ist es doch, die alles blockiert. Es muss grundsätzlich alles anders werden.
Geboren: 22.Februar 1943 in Dserschinsk bei Nischni Nowgorod als Offiziersohn. Bürgerlicher Name ist Eduard Wenjaminowitsch Sawenko.
Laufbahn: 73-91 Exil in den USA, Erfolgsautor kulturkritischer Romane, 1992 Mitglied der Schirinowski-Partei, gründet 1994 die Nationalbolschewsitische Partei. 2001-2003 im FSB-Untersuchungsgefängnis Lefortowo. Terrorismusprozess. 2005 Verbot der NBP. Seit 2006 im Oppositionsbündnis "Anderes Russland"
Freunde: Garri Kasparow Alexander Prochanow, Parteigenossen der NBP, Alu-Mafiosi Bykow.
Feinde: Der ehemalige FSB-Chef Nikolai Patruschew, Wladimir Ustinow, Hitler-Fan Barkaschow, Oligarch Oleg Deripaska. Regisseur Nikita Michalkow.
Skandale: Kokettiert mit Homosexualität in Werken wie Russischer Dichter bevorzugt große Neger; Beteiligung an serbischem Paramilitär; angeblicher Versuch, Partisanengruppen im Altai zu organisieren.
Familie: zweimal offiziell verheiratet, keine Kinder.
Hobbies: Revolution, Schneidern und Kochen. Liebt an Frauen vor allem den Körper, an Männern die Dummheit: so kann man leichter mit ihnen reden.
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Der Winter ist eingezogen. Für ein paar Monate können sich die Russen in den Moskauer Parks an zahlreichen Eisskulpturen erfreuen. (Topfoto: Ballin)
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