Online video hd

Смотреть мама и сын видео

Официальный сайт aksakal 24/7/365

Смотреть видео бесплатно

Das neue Märchen: Putins Bomben sind Grund der Migrantenflut
Syrien-Einigung: Das dicke Ende kommt noch
Russland-Aktuell zur Startseite machen
suchen ►


Als Generalstabschef hatte Juri Balujewski Ambitionen auf das Amt des Verteidigungsministers. Stattdessen wurde er zum stellvertretenden Sekretär des nationalen Sicherheitsrates abgeschoben (Foto: newsru)
Als Generalstabschef hatte Juri Balujewski Ambitionen auf das Amt des Verteidigungsministers. Stattdessen wurde er zum stellvertretenden Sekretär des nationalen Sicherheitsrates abgeschoben (Foto: newsru)
Aktualisiert 06.05.2010 11:18

Juri Balujewski

Ex-Generalstabschef. Stellvertretender Sekretär des nationalen Sicherheitsrates

Zitat: „Was wir mit den überflüssigen Atomraketen machen? Wir werden sie zersägen.“

Geboren: Juri Nikolajewitsch Balujewski, 9. Januar 1947 in Truskawetz (Westukraine).

Laufbahn: Abschluss der Kommandeurshochschule in Leningrad und der „Frunse“-Militärakademie . Offizier u.a. bei den Weststreitkräften der Sowjetarmee in der DDR. Offizier im Generalstab. Stellv. Kommandeur der russischen Truppen im Kaukausus. Direktor der Hauptverwaltung im Generalstab und gleichzeitig 1. stellvertretender Generalstabschef. Generalstabschef. Stellvertretender Sekretär des nationalen Sicherheitsrates. Armeegeneral

Freunde: Vorgänger Anatoli Kwaschnin. Russlands Vize-Premier Sergej Iwanow.

Feinde: Andrej Nikolajew (General und Ex-Duma-Abgeordneter). Verteidigungsminister Anatoli Serdjukow. Die tschetschenischen Separatistenführer Schamil Bassajew und Aslan Maschadow sind inzwischen tot.

Skandale: Anfang 2001 teilte Balujewski Journalisten mit, dass es noch gerade einmal 1.000 tschetschenische Separatisten gebe. Der Rest sei durch russische Truppen vernichtet worden. Nur eine Woche später erhöhte FSB-Chef Nikolai Patruschew die Zahl auf 5.000 Kämpfer.

Familie: Verheiratet. Zwei erwachsene Kinder.

Hobbys: Nach eigener Aussage ein „leidenschaftlicher Autofahrer“.


Artikel versenden Druckversion





nach oben
Alle Berichte aus dieser Rubrik
Alle Artikel vom Mittwoch, 21.07.2004
Zurück zur Hauptseite








Der Winter ist eingezogen. Für ein paar Monate können sich die Russen in den Moskauer Parks an zahlreichen Eisskulpturen erfreuen. (Topfoto: Ballin)



Die populärsten Artikel der letzten drei Tage


    Mail an die Redaktion schreiben >>>


    Schnell gefunden
    Neues aus dem Kreml

    Die Top-Themen
    Kommentar
    Das neue Märchen: Putins Bomben sind Grund der Migrantenflut
    Moskau
    Parken: Moskaus Lizenz zum Gelddrucken
    Kopf der Woche
    Moskauer Polizei jagt Baulöwen nach vier Morden
    Kaliningrad
    Pech für Kaliningrader Glücksspielbetreiber
    Thema der Woche
    Russland in Syrien: Imagekorrektur per Krieg gegen IS
    St.Petersburg
    Ermordete Zarenkinder werden in St. Petersburg beigesetzt

    Alle Berichte bei Russland-Aktuell ab 2000 finden Sie in unserem Archiv
    Weitere Nutzung im Internet oder Veröffentlichung auch auszugsweise nur mit
    ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion (Chefredakteur: Gisbert Mrozek) und mit Quellenangabe www.aktuell.ru
    E-mail genügt
    www.Russland-www.Aktuell.ru (www.aktuell.ru) ist nicht verantwortlich für die Inhalte externer Internetseiten.

    Basis-Information aus Russland, der Provinz und der GUS auf deutschen Internetseiten:
    www.sotschi.ru
    www.wladiwostok.ru, www.kasachstan.ru, www.russlanddeutsche.ru, www.georgien.ru, www.abchasien.ru, www.ossetien.ru, www.waldikawkas.ru, www.grosny.ru, www.sibirien.ru, www.wolga.ru, www.baikalsee.ru, www.kaukasus.ru, www.nowgorod.ru, www.nischni-nowgorod.ru, www.nowosibirsk.ru, www.rubel.ru, www.zeit.ru





    Смотреть онлайн бесплатно

    Смотреть видео hd онлайн