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Gryslow war zwischen 2003 und 2011 Vorsitzender der Staatsduma (Foto: Archiv/.rufo)
Gryslow war zwischen 2003 und 2011 Vorsitzender der Staatsduma (Foto: Archiv/.rufo)
Aktualisiert 30.12.2011 10:56

Boris Wjatscheslawowitsch Gryslow

Ex-Innenminister. Ex-Duma-Chef. Parteivorsitzender bei Einiges Russland.

Zitat: „Die Miliz ist zum Feind jedes einfachen Bürgers geworden.“

Geboren: 15. Dezember 1950 in Wladiwostok.

Laufbahn: Radioingenieur. Über 20-jährige Arbeit in der Fabrik Elektronpribor (Herstellung von militärischen Elektrogeräten). Duma-Abgeordneter. Innenminister, Vorsitzender der Jedinstwo-Fraktion. Duma-Vorsitzender. Chef der Kremlpartei „Einiges Russland“

Freunde: Wladimir Putin, Nikolai Patruschew, Jewgeni Primakow.

Feinde: Wladimir Ruschailo, Boris Beresowski. Dmitri Medwedew

Skandale: Dienstwagenaffäre: Der Ehefrau von Gryslow wurde im Juli 2005 der Dienstwagen, ein BMW der Siebener-Serie gestohlen. Allerdings hat in Russland niemand gefragt, warum der BMW für eine Shopping-Tour verwendet wurde.

Familie: Verheiratet, zwei Kinder: Sohn Dmitri (1979) und Tochter Jewgenija (1980)

Hobbys: Fußball, Basketball, Volleyball und andere Sportarten.

Laufbahn:

04.12.2011: Die Kremlpartei erleidet massive Verluste bei den Wahlen und landet unter 50 Prozent. Nur knapp kann die Sitzmehrheit in der Duma verteidigt werden. Gryslow zieht die Konsequenzen und erklärt seinen Rücktritt als Vorsitzender der Duma und Fraktionschef. Er behält seinen Posten als Vorsitzender des Obersten Parteirats.

03.12.2007: Die Partei „Einiges Russland“ kommt bei den Duma-Wahlen auf 64,3 Prozent. Gryslow behält damit sein Amt als Parlamentsvorsitzender.

29.12.2003: Wahl Gryslows zum Duma-Vorsitzenden. Daraufhin gibt er seinen Posten als Innenminister auf.

Seit November 2001: De-facto-Chef der Kreml-Partei „Einiges Russland“ („Jedinaja Rossia“)

2001 – 2002: Co-Vorsitzender des Petersburger Dialogs

Seit 28. März 2001: Russischer Innenminister.

Seit Januar 2000: Vorsitzender der kremltreuen Duma-Fraktion Jedinstwo.

Seit Dezember 1999: Duma-Abgeordneter.

1996 bis 1999: Leiter des Methodologie-Zentrums für Zukunfts-Technologien an der Baltischen Staatlichen Technischen Universität (Leningrad).

1977-1996: Arbeit in der Fabrik Elektronpribor (vom Konstrukteur bis zum Abteilungsleiter) in Leningrad. Elektronpribor stellt militärische Elektrogeräte her.

1973: Dissertation am Elektrotechnischen Institut in Leningrad. Radioingenieur. Arbeitet nach dem Diplom an der Entwicklung von Militär-Satelliten.


Gryslow und Peter Boenisch beim Petersburger Dialog (Foto: Petersburger Dialog)
Gryslow und Peter Boenisch beim Petersburger Dialog (Foto: Petersburger Dialog)
Freunde:

Wladimir Putin. Der ehemalige Fraktionsvorsitzende der Partei „Jedinstwo“ Wladimir Pechtin. Wladimir Wolodin, der in der alten Duma (bis 2003) die Fraktion "Vaterland - Ganz Russland leitete. Der stellvertretende Innenminister Wladimir Wassiljew. Der Direktor des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB, Nikolai Patruschew. Regionalminister Dmitri Kosak. Kosak empfiehlt als Stellvertreter der Präsidialadministration Putin, Gryslow an die Spitze der Partei Jedinstwo zu setzen. Ex-Premier Jewgeni Primakow.

Feinde:

Wladimir Ruschailo. Gryslow strukturiert die regionalen Abteilungen gegen das organisierte Verbrechen im Innenministerium um, die sein Vorhänger Ruschailo geschaffen hatte. Boris Beresowski.

Auch mit Präsident Dmitri Medwedew soll Gryslow, der dem Geheimdienstler-Flügel des Petersburger Clans zugerechnet wird, inoffiziellen Angaben nach auf Kriegsfuß stehen. Nach dem unbefriedigenden Wahlergebnis 2011 sollen sich die Widersprüche verschärft haben.


Skandale:


Der Ehefrau von Gryslow wird im Sommer 2002 in St. Petersburg der Dienstwagen, ein BMW der Siebener-Serie geklaut. Allerdings hat in Russland niemand gefragt, warum der BMW für eine Shopping-Tour verwendet wurde.


Familie und Eltern:


Verheiratet, zwei Kinder. Seine Frau Ada Wiktorowna ist auch gelernte Radioingenieurin, jetzt ist sie Vizerektorin eines St. Petrsburger Management-Instituts. Fünf Jahre hat er seine zukünftige Frau umworben, hat sie aber erst geheiratet, nachdem er das Studium beendet hatte und einen blauen russischen Wagen der Marke Saporoschez gekauft hatte.

Sohn Dmitri (Jahrgang 1979) ist studierter Jurist, ging in die Politik, scheiterte 2009 aber als Kandidat für den Sitz in einer Stadtteil-Verwaltung von St. Petersburg.

Tochter Jewgenija (Jahrgang 1980) hat am Institut für Kino und Fernsehen studiert. Gryslows Vater war Kampfpilot und arbeitete später im Verteidigungsministerium. Die Mutter war Lehrerin.


Hobbys und Charakter:


Begeistert sich für Ballspiele: Fussball, Volleyball, Basektball. Hat sein Sportabzeichen in sieben Sportarten, unter anderem Tennis, Schießen und Schach.

Über Gryslows Vergangenheit ist kaum etwas bekannt. Während der Studentenjahre nahm er an der beliebten TV-Satire-Sendung KWN teil. Begeistert sich für russische Geschichte und Kultur.

Gryslow über sich: «Ich bin ein sehr zuverlässiger Mensch.»

Putin zur Gryslows Ernennung zum Innenminister: «Das ist eine politisch motivierte Ernennung.»

Gryslow gilt als unflexibel und öffentlichkeitsscheu. Journalisten haben ihm den Spitznamen Android verpasst.


Zitate:


„Die Miliz ist zum Feind jedes einfachen Bürgers geworden.“

„Ich denke, dass ich als Petersburger meine Rolle gut spiele.“

„Ich kann nicht sagen, dass es mir nicht angenehm wäre, mit irgendjemanden zu sprechen.
"Die Lage ändert sich und dem militärische Gehalt des Wortes Front (in Putins Volksfront - d.Red.) kommt immer stärkere Bedeutung zu. Wir müssen unseren Sieg und unsere Strategie verteidigen, wir müssen unseren Präsidenten Wladimir Putin verteidigen und ihn wieder wählen."

Im Internet:

Seite von Boris Gryslow

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Der Winter ist eingezogen. Für ein paar Monate können sich die Russen in den Moskauer Parks an zahlreichen Eisskulpturen erfreuen. (Topfoto: Ballin)



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