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Die Tabelle

Die Tabelle nach dem dritten Spieltag 2005
1 2
  1. Zenit 3 3/0/0 12:2 9
  2. Saturn 3 2/1/0 4:0 7
  3. Torpedo 3 2/0/1 7:3 6
  4. Dynamo 3 2/0/1 4:5 6
  5. ZSKA 3 1/2/0 3:0 5
  6. Lokomotive 3 1/2/0 2:0 5
  7. Spartak 3 1/1/1 4:3 4
  8. Moskwa 3 1/1/1 2:1 4
  9. Krylja 3 1/1/1 3:3 4
  10. Rubin 3 1/1/1 1:3 4
  11. Terek 3 1/0/2 3:8 3
  12. Amkar 3 0/2/1 2:4 2
  13. Tom 3 0/2/1 1:3 2
  14. Schinnik 3 0/2/1 3:4 2
  15. Rostow 3 0/1/2 3:7 1
  16. Alanija 3 0/0/3 0:8 0

(sb/.rufo)

Wo gibt es Karten für die Spiele von Zenit?


St. Petersburg. Wer ins Stadion möchte, um die Petersburger Kicker live zu erleben, muss inzwischen nicht mehr stundenlang Schlange stehen vor den Kassen am Petrowski-Stadion. Direkt an der Arena gibt es die Tickets nur noch vier Stunden vor Spielbeginn. Wer länger plant und keinen Stress mit Drängelei will, sollte sich folgende Info hinter die Ohren schreiben:
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Sascha Kershakow konnte heute nichts ausrichten und brach sich zu allem Übel auch noch die Hand. Foto: www.fc-zenit.ru

Erste Niederlage der Saison in Sibirien

St. Petersburg. Das war heute wohl nichts! Zenit musste sich auf dem nassen und unebenen Feld im westsibirischen Tom mit einer 0:2-Niederlage zufrieden geben. Klar war der Boden für das gewohnt schnelle Spiel der Petersburger äußerst ungeeignet, aber… Dieser Knick nach dem Höhenflug der ersten Spiele war zu erwarten gewesen.
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Zenit erneut auf dem Weg nach Europa

St. Petersburg. Mit einem unangefochtenen 4:0-Sieg über Schinnik Jaroslawl im Hinspiel des Pokal-Achtelfinales machte Zenit am Mittwochabend auch dem letzten Skeptiker klar: Wir wollen in diesem Herbst wieder in Europa spielen! Dem Fan schwirrt schon der Kopf – so viele Siege und allesamt mit einer fast unverschämt hohen Torausbeute. Da träumt schon mancher von der Meisterschaft. In bangen Momenten stellt sich aber auch die Frage – wie lange kann das so noch weitergehen?
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Andrej Arschawin holte heute einen Dreierpack für Zenit. Foto: www. fc-zenit.ru

5:1 – Zenit weiter im Höhenflug

St. Petersburg. Am dritten Spieltag der diesjährigen Premierliga-Saison empfing Zenit heute Terek Grosny auf eigenem Platz. Die gerade aus der Ersten Liga aufgestiegene Mannschaft hatte kaum Chancen, Zenit drehte dagegen voll auf. Drei Tore erzielte Andrej Arschawin, zwei Wladislaw Radimow. Den einzigen Gegentreffer brachte Andrej Fedkow ins Ziel. Mit drei Siegen in Folge behauptet Zenit die Tabellenführung.
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Das Länderspiel der Russen endete mit einer Enttäuschung (Foto: Ballin/.rufo)

Fußball: Ukrainer siegen, Russen enttäuschen

Moskau. Während die Ukraine nach einem knappen 1:0-Erfolg über Ex-Europameister Dänemark schon fast für die WM 2006 in Deutschland planen kann, sind die Aussichten Russlands auf eine Teilnahme nach einem mageren 1:1 gegen Estland alles andere als rosig. Trainer Georgi Jarzew bleibt dennoch erstmal im Amt. Dabei hatte sein Team schon beim 2:1 gegen Liechtenstein nicht überzeugt.
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Russlands Spielmacher Alexej Smertin ist heute Abend mit dabei in Tallinn. Foto: www.rian.ru

Fußballspiel in Tallinn von Politik überschattet

St. Petersburg. Das heutige WM-Qualifikationsspiel zwischen Russland und Estland ist für die Russen von entscheidender Bedeutung. Sie müssen unbedingt gewinnen, um ihre Chancen auf die Teilnahme an der WM-2006 in Deutschland zu wahren. Das Spiel in Tallinn weckt aber nicht nur sportliches Interesse. An ihm entzünden sich ein weiteres Mal die Antipathien zwischen beiden Ländern.
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Nationaltrainer Jarzew steht unter Druck

Warum spielt Zenit schlecht in der Nationalelf?

Von Susanne Brammerloh, St. Petersburg. Ich gebe zu, der letzte Anstoß zu diesem Artikel kam aus einer Petersburger Zeitung, dem „Wetscherny Peterburg“ von heute. Aber das war nur der letzte Tropfen zum Überlaufen für ein paar eigene herangereifte Gedanken zu diesem Thema. Kershakow im Tandem mit Arschawin, Malafejew im Tor – bei Zenits Spielen klappt das doch hervorragend. Wenn dieselben Leute allerdings für die Nationalmannschaft auftreten, geraten sie in die Bredouille. Warum ?
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Gerade erst eingewechselt, schoss Milan Vestica das erste Tor für Zenit. Foto: www.fc-zenit.ru

3:0 gegen Alanija – Zenit an der Tabellenpsitze

St. Petersburg. Auch am zweiten Spieltag der Premierliga-Saison 2005 fuhr Zenit einen fetten Sieg ein – unter schwierigsten Witterungsbedingungen erzielten die Petersburger auswärts gegen Alanija ein überzeugendes 3:0. Damit klettert Zenit mit sechs Punkten und einer Tordifferenz von 7:1 an die Spitze der (zugegeben noch wenig aussagekräftigen) Tabelle.
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Wowka Bystrow lief heute endlich einmal wieder zu Bestform auf. Foto: www.fc-zenit.ru

Eine Zitterpartie ins Pokal-Viertelfinale

St. Petersburg. Erst in der 93. Minute, 20 Sekunden vor Ende der Nachspielzeit, konnte Zenit am Mittwoch das Rückspiel im Achtelfinale des Landespokals in Krasnodar für sich entscheiden. Davor waren etliche saubere Chancen gescheitert – zum Teil am Klasse-Keeper von Kuban, zum Teil an der eigenen Unorganisiertheit.
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Andrej Arschawin hat seine Verletzung überwunden und ist in Topform. Foto: fc-zenit.ru

4:1 – ein toller Sieg zum Saisonauftakt

St. Petersburg. Es war Fußball vom Feinsten, was Zenit da am Samstag im ersten Spiel der Premierliga-Saison 2005 auf den braunen Boden des Petrowski-Stadions legte. Mit ein bisschen mehr Glück hätte Zenit den Moskauern sogar das bittere 1:7 von vor zwei Jahren mit gleicher Münze heimzahlen können. Aber auch so kam ein mehr als überzeugender Sieg dabei heraus. Zenit war gestern schneller, aggressiver und eingespielter als sein Gegner.
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Fans wie Spieler müssen noch ein wenig üben, aber der Anfang war so übel nicht... Foto: www.fontanka.ru

So viele gute Chancen vergeben…

St. Petersburg. Die neue Fanvereinigung unter dem Arbeitsnamen „Sektor 11“ hat heute beim ersten gemeinsamen Auftritt im Petrowski-Stadion die Stimmen und die Koordination eingeübt und hatte damit ähnliche Probleme wie die Mannschaft auf dem Feld. Es kam nichts Halbes und nichts Ganzes zustande und heraus kam für alle ein etwas dürres 0:0. Dabei vergab Zenit ein halbes Dutzend klasse Torchancen. Die Einstimmung auf die neue Saison kann jedoch als gelungen verbucht werden.
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Zenituschka eröffnet seine neue Saison mit einer eiskalten Pokalbegegnung vor einheimischen Rängen. Foto: www.fc-zenit.ru

Hurra, es geht los!!!

St. Petersburg. Die Petersburger Fußballfans können aufatmen – nach vier Monaten Winterpause betritt der geliebte Club wieder den (leider noch gar nicht grünen) Rasen im heimischen Petrowski. Um 20. Uhr erfolgt der Anpfiff zum Achtelfinal-Hinspiel im Landespokal gegen Kuban aus Krasnodar.
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Das gute alte Petrowski ist schon zu klein für den Andrang . Foto. www.spbru.ru

Zenit siegt 9:0 und die Abos werden teurer

St. Petersburg. Obwohl die Saison noch nicht einmal angefangen hat, überschlagen sich die Ereignisse rund um die Blau-Weißen von der Newa, so dass wir mit der Berichterstattung gar nicht hinterher kommen. Hier also eine Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse: In den letzten Tagen gab es u. a. einen über-haushohen Sieg in Holland, eine Hochzeit, die Geburt von Zwillingen und einen versuchten Termintausch mit Kuban. Darüber hinaus läuft der Verkauf der Abos an – und die sind mächtig teurer als in der letzten Saison. Und das ist längst nicht alles…
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Pan Vlastimil muss höllisch aufpassen! Foto: www.fc-zenit.ru

Hängt sich Petrzela zu weit aus dem Fenster?

St. Petersburg. Nach den Skandalen auf dem Flug nach und dann in Marbella, als Cheftrainer Vlastimil Petrzela die beiden Spielmacher Radimow und Spiwak in die Wüste schicken wollte, sind die Wogen erst einmal geglättet. Beide Kicker sind in Holland dabei beim letzten Trainingslager vor Saisonbeginn. So weit ist alles in Butter, nur stellt sich die Frage: Hat Pan Petrzela nicht das Vertrauen der Clubführung und der Spieler überreizt? Und was könnte das für Folgen haben?
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Foto: www.fc-zenit.ru

Alttrainer Juri Morosow verstorben

St. Petersburg. Im Alter von 70 Jahren verstarb in der Nacht auf Mittwoch Zenits langjähriger und verdienter Trainer Juri Morosow in Folge einer langwierigen Krebserkrankung. Dem alten Fuchs, der oft hart und rigoros auftrat und dementsprechend überall aneckte, verdankt der Petersburger Club seine beiden Bronzemedaillen von 1980 und 2001 und den Aufbau der bis heute agierenden jungen und dynamischen Mannschaft. Am Samstag nimmt Petersburg Abschied von seinem Idol.
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Mannschaftskapitän Radimow kann seine Zunge nicht im Zaum halten. Foto: www.fc-zenit.ru

Zenit siegt und hat Ärger mit der Disziplin

St. Petersburg. Im spanischen Marbella hat Zenit Ende letzter Woche beim „Marbella-Cup“ den Titel geholt. Das Zwischensaison-Turnier, an dem außer den Petersburgern drei weitere führende Clubs teilnahmen, endete mit einem überzeugenden 4:3 über Schachtjor aus Donetzk. Auch bei der Begegnung mit den Premierliga-Kollegen aus Saturn trugen die Zenitler den Sieg davon (2:1). Alexander Spiwak wurde indessen von Petrzela kalt gestellt, und Petersburgs Fußballfans rätseln herum, was da wohl geschehen ist.
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Alexander Gorschkow landete Freitag Abend den einzigen Treffer gegen Anshi. Foto: fc-zenit.ru

Zenit besiegt Anshi mit 1:0

St. Petersburg. Der erste Tag im Trainingslager in den Arabischen Emiraten verlief mit Laufübungen, Gymnastik und einem späten Trainingsspiel „blau“ gegen „gelb“. Am Freitag gab es dann ein richtiges Kontrollspiel gegen Anshi aus Machatschkala (Erste Division). Alexander Gorschkow schoss in der 49. Minute das erste und einzige Tor der Begegnung.
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Heute geht’s nach Arabien

St. Petersburg. Am 26. Januar bricht Zenit nach einer sehr kurzen, weil nur eintägigen Zwischenpause zu Hause auf in das zweite Trainingslager der Zwischensaison. Es geht in die Arabischen Emirate. Daran schließt nahtlos die nächste Trainingseinheit in Spanien an. In Marbella stehen Spiele gegen Spartak Moskau, Dynamo Tiflis und Schachtjor aus Donezk an. Am 11. Februar spielen die Zenitler gegen Saturn.
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Zenits Mannschaftsführer Radimow schoss heute in Frankreich zwei Tore. Foto: ww. fc-zenit.ru

10:0 gegen Biot – Zenit kommt in die Gänge

St. Petersburg. Gegen Ende der Trainingseinheit in Frankreich hat Zenit vollen Dampf gegeben – die Begegnung mit dem Drittligisten Biot bescherte Zenit einen Sieg mit 10:0. Dragan Cadikovski, der mazedonische Neuling in den Reihen der Petersburger Kicker, schoss gleich vier Tore. Zwei Mal war Radimow erfolgreich. Kershakow, Krizanac, Koshanow und Spiwak trafen jeweils ein Mal. Mit diesem sehr erfolgreichen Abschiedsakkord kehren die Zenitler am 24. Januar für zwei Tage nach Petersburg zurück. Am 26. Januar geht es weiter ins nächste Trainingslager in die Arabischen Emirate. (sb/.rufo)
Wjatscheslaw Malafejew wird beim Freundschaftsspiel gegen Italien zum Torhüter Nr. 1. Foto: www.fc-zenit.ru

Vier Zenitler fahren nach Italien

St. Petersburg. Für das am 9. Februar anstehende Freundschaftsspiel Russland gegen Italien hat Nationaltrainer Georgi Jarzew vier Spieler von Zenit nominiert – Malafejew, Bystrow, Arschawin und Kershakow. Bemerkenswert ist, dass der bisherige Torhüter Nr. 1 Sergej Owtschinnikow von Loko Moskau nicht auf der Liste steht. Neben Wjatscheslaw Malafejew wurde Igor Akinfejew von ZSKA Moskau für den Job zwischen den Pfosten berufen. (sb/.rufo)

Zenit probt und verliert

St. Petersburg. Nach einer etwas längeren Pause nehmen wir die Berichterstattung rund um den Petersburger Fußball wieder auf. Zenit ist seit dem 5. Januar aus dem verdienten Winterurlaub zurück und hat nach einer Woche Skitraining die ersten beiden Trainingsspiele in Frankreich absolviert. Gegen den französischen Viertligisten Saint-Rafael ging es 1:2 aus, und gegen das schon etwas stärkere Nizza hieß es zum Schluss 0:1. Im ersten Spiel schickte Petrzela verstärkt die Jugend auf den Platz, im zweiten waren dann die Koryphäen im Einsatz.
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Alexander Gorschkow bleibt Zenit auch im sechsten Jahr treu. Foto: www.fc-zenit.ru

Hagen, der Wikinger, kommt!

St. Petersburg. Das Transfer-Karussell dreht sich, wobei bisher mehr Gerüchte als reale Ergebnisse im Umlauf sind. Das muss wohl so sein in der Winterpause. Um so erfreulicher ist ein erstes handfestes Ergebnis: Erik Hagen vom norwegischen Tabellenzweiten Valerenga hat heute einen Dreijahresvertrag mit Zenit unterschrieben. Der 29-jährige Abwehrspieler trat bisher zwei Mal für die norwegische Nationalelf an. Die Ablösesumme soll sich auf 600.000 bis 800.000 Dollar belaufen, meldet Nevasport.
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Foto: www.fc-zenit.ru

St. Petersburg schaut in die Röhre

St. Petersburg. Mit diesen Worten kommentierte der ARD-Reporter in Athen am Mittwoch Abend den Ausgang der Begegnung zwischen AEK und Alemannia Aachen. Die Zweitligisten siegten 2:0 und schoben sich damit an Zenit vorbei auf den dritten Platz in der UEFA-Gruppe H. Zenit ist also raus aus dem Rennen.
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Mittwoch geht es ans Eingemachte

St. Petersburg. Vielleicht haben wir Glück in Petersburg und kriegen das Spiel AEK gegen Aachen hier zu sehen. Der Fünfte Kanal und der Sport-Kanal verhandeln zurzeit noch um die Übertragungsrechte. Vom Ausgang dieser Begegnung in Athen hängt es ab, ob Zenit in die nächste UEFA-Cup-Runde kommt. AEK muss gewinnen oder zumindest unentschieden spielen, damit Zenit den dritten Gruppenplatz einnehmen und weiter kommen kann.
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Zenit hatte lautstarke Unterstützung in Köln. Foto: Ballin/.rufo

2:2 - Zenit vergibt die Superchance

Bonn - Bad Godesberg. Die Führung währte bis zur 89. Minute, und dann war sie doch vergeben. Ein von Stefan Blank verwandelter Elfer brachte Alemannia den Ausgleich. Zenit muss jetzt um das Weiterkommen in die Play-Off-Runde des UEFA-Cup-Wettbewerbs zittern.
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Foto: www.uefa.com

Aachen – Zenits geheimnisvollster Gegner

St. Petersburg. Am Donnerstag bestreitet Zenit das definitiv letzte Spiel des Jahres. Und das nicht irgendwo, sondern in Deutschland. In Köln heißt es antreten gegen den Drittplazierten der Zweiten Bundesliga, Alemannia Aachen. Während die Aachener allein schon deshalb aus dem Häuschen sind, weil sie im UEFA-Cup so weit vorangekommen sind, hat Zenit mal wieder eine schwere Aufgabe zu lösen.
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Sascha ist Kicker des Jahres. Foto: www.fc-zenit.ru

Kershakow ist Fußballer des Jahres!

St. Petersburg. Alexander Kershakow ist bei der traditionellen Umfrage der Zeitung „Futbol-Review“ von den sechs Trainern der Premierliga-Vereine zum Fußballer des Jahres gekürt worden. Der Torschützenkönig aus Petersburg überflügelte Dmitri Sytschow und Dmitri Loskow von Lokomotive Moskau. Bester Debütant wurde der ZSKA-Kicker Juri Shirkow. (sb/.rufo)
Zenit-Sevilla - eine Szene aus dem Spiel von Donnerstag Abend. Foto: www.uefa.com

Zenit holt etwas lustloses 1:1 gegen Sevilla

St. Petersburg. Es hätte weit mehr dabei herauskommen können, denn Zenit war eigentlich die bessere Mannschaft auf dem Platz und hatte viel mehr Chancen. Doch leider blieb es bei einem einzigen Treffer durch Andrej Arschawin in der 34. Minute. Für diesen Leichtsinn folgte, wie üblich, die Strafe – in der 72. Minute bewies Julio Baptista, einer der besten Torschützen der spanischen Primera, seine Klasse und holte den Ausgleich.
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Sevillas Trainer Joaquin Caparros erfreut sich an den Petersburger Sehenswürdigkeiten. Foto: www.sevillafc.es

UEFA-Cup: Sevilla darf heute bei uns frieren

St. Petersburg. Heute Abend um 20 Uhr startet das dritte Spiel in der Gruppe H zwischen Zenit und Sevilla. Der spanische Tabellendritte ist zu Gast im Petrowski-Stadion. Auch wenn die Gäste behaupten, sie hätten zuletzt vor zwei Wochen unter ähnlichen Witterungsbedingungen gespielt, sind wir Nordlichter geneigt, den Südlichtern nicht allzu viel Glauben zu schenken und Zenit zumindest in dieser Frage einen Heimvorteil einzuräumen. Was das fußballerische Können anbelangt, ist mit Sevilla aber eine harte Nuss zu knacken.
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Es bleibt alles beim Alten auf der Sport- und Erholungs-Insel Krestowski. Foto: Deeg/.rufo

Kirow-Stadion macht neuer Arena Platz

St. Petersburg. Der Streit um das weitere Schicksal des Kirow-Stadions auf der Krestowski-Insel fand eine neue und unerwartete Wende. Bei der turnusmäßigen Sitzung der Petersburger Stadtregierung sagte Gouverneurin Valentina Matwijenko am Dienstag Mittag, das alte Stadion würde abgerissen und an seiner Stelle ein neues gebaut werden. Wenn es dabei bleibt, wird es also weder Elitewohnungen am Finnischen Meerbusen noch eine neue Arena an der Metrostation „Lesnaja“ geben.
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Das Kirow-Stadion ist ein Musterbeispiel für die Stalin-Architektur der 1950er Jahre. Foto: www.rtr-sport.ru

Kirow-Stadion vor dem Abriss?

St. Petersburg. Wir froh waren die Petersburger Sportfans, als die Stadtregierung Anfang Oktober den Bau eines neuen Stadions beschloss. Diese Freude erhält jetzt jedoch einen mächtigen Dämpfer, denn wie sich herausstellte, soll im Gegenzug das traditionsreiche Kirow-Stadion auf der Krestowski-Insel abgerissen werden, um Elitewohnungen Platz zu machen. Das Stadtparlament ist allerdings dagegen und will die Bebauungsregeln in der „grünen Zone“ auf den Inseln, wo die Arena liegt, drastisch verschärfen.
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Die russischen Fans sahen gestern ein rasantes Spiel. Foto: Ballin/.rufo

Fußball: Drei Tore in neun Minuten

St. Petersburg. Nach dem 4:0-Sieg in der WM-Ausscheidung am Mittwoch gegen Estland ist die Fußballwelt in Russland wieder ins Lot gerückt. Bis zum nächsten Frühjahr kehrt gleich an zwei Fronten Ruhe ein: Nationaltrainer Jarzew bleibt, und Russland kann guter Dinge weiter auf die Qualifikation zur WM 2006 hoffen. Der Fußballnation fällt also ein dicker Felsbrocken vom Herzen.
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Der heutige Abend entscheidet über das Schicksal von Nationaltrainer Georgi Jarzew. Foto: www.rtr-sport.ru

Fußball: Heute steigt das Schicksalsspiel

St. Petersburg. Am heutigen Mittwoch treffen im letzten WM-Ausscheidungsspiel dieses Jahres die Nationalelfs von Russland und Estland aufeinander. Für Russland wird dieses Spiel Antwort auf gleich drei brennende Fragen geben: Gibt es noch eine Chance auf die Qualifikation zur WM 2006, bleibt Georgi Jarzew Nationaltrainer und hält sich der Präsident des Fußball-Verbandes Wjatscheslaw Koloskow weiter in seinem Sessel?
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Kershik ist Torschützenmeister der Saison 2004. Foto: www.fc-zenit.ru

Nur vierter Platz zu Saisonende

St. Petersburg. Trotz eines Klassespiels am Freitag gegen Rotor (5:2) landete Zenit im Endeffekt nur auf dem vierten Tabellenplatz. So furios die Saison angefangen hatte, so kläglich ging sie zu Ende. Nachdem in den letzten sieben Spielen nur acht von möglichen 21 Punkten geholt wurden, war ein anderer Ausgang nicht zu erwarten gewesen. Obwohl, mit ein wenig Glück...
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Kershik ist Torschützenmeister der Saison 2004. Foto: www.fc-zenit.ru

Loko ist Meister!

Mit einem 2:0-Sieg über Schinnik Jaroslawl sicherte sich der Moskauer Eisenbahn-Club die diesjährige Meisterschaft. Auf dem zweiten Platz folgt ZSKA Moskau. Trotz des Sieges über den FC Moskwa mit 4:1 reichte es nicht mehr für die Meisterschaft. Den Kampf um den dritten Platz entschied Krylja Sowetow für sich. Das 2:1 über Saturn reicht, um Zenit zu überflügeln. Die Petersburger spielten zwar ein hervorragendes Spiel in Wolgograd gegen Rotor (5:2), müssen sich aber mit dem vierten Tabellenplatz zufrieden geben. Kuban steigt theoretisch zusammen mit Rotor ab. Theoretisch deshalb, weil die Premierliga voraussichtlich von 16 auf 18 Clubs ausgeweitet wird. Sollte dies geschehen, steigt niemand ab, und in der nächsten Saison kommen die beiden Aufsteiger aus der Ersten Division – Tomj aus dem sibirischen Tomsk und Terek Grosny – hinzu. (sb)
Foto: www.rian.ru

29. Spieltag: Loko vorn, Rotor steigt ab

St. Petersburg. Der vorletzte Spieltag der diesjährigen Saison brachte eine dicke Überraschung: Lokomotive Moskau schwang sich durch einen satten Sieg zum Tabellenführer auf, ZSKA leistete sich ein Unentschieden und rutscht auf Rang zwei. Es bleibt also spannend bis zum letzten Spieltag am Freitag. Da wird sich dann auch zeigen, wer neben Rotor Wolgograd den Abstieg in die Erste Division antritt.
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Alexander Spiwak gab Kershakow eine perfekte Vorlage, doch der traf nur den Torhüter. Foto: www.fc-zenit.ru

2:3 – keine Chance mehr auf den Sieg

St. Petersburg. Vor dem gestrigen Spiel gegen den FC Moskwa hatte Zenit noch alle Chancen auf die Meisterschaft. Nach der (leider verdienten) Niederlage droht den Petersburgern ein Spiel vor Saisonende der vierte Tabellenplatz und damit eine UEFA-Cup-lose nächste Saison. Dabei hätte und wäre doch, und wenn dies und das, dann... Ja, es war alles drin, aber Zenit hat am Montag bewiesen, dass es noch nicht reif ist für einen Platz ganz oben. Üben wir uns also in Geduld.
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Das kleine Stadion in Lille hatte gestern Abend viele russische Gäste. Foto: Ballin/.rufo

UEFA-Cup: Zenit unterliegt, bleibt aber vorn

St. Petersburg: Wie paradox es klingt, aber die 1:2-Niederlage gestern Abend in Lille hat Zenit die Führung in Gruppe H im UEFA-Cup nicht abspenstig machen können. Nachdem Sevilla Alemannia Aachen besiegte und AEK spielfrei war, sind die Petersburger durch die bessere Tordifferenz weiter ganz oben. Mit ein wenig mehr Glück und Können hätte dieser Vorsprung aber eindeutiger ausfallen können.
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Heute UEFA-Cup-Begegnung gegen Lille

St. Petersburg. Am Mittwoch ist Zenit zur zweiten Gruppenbegegnung im UEFA-Cup nach Frankreich geflogen, wo heute Abend das Spiel gegen den LOSC Lille Metropole steigt. Während Lille sich in der ersten Gruppenrunde dem eher bescheidenen deutschen Zweitligisten Alemannia Aachen mit 0:1 geschlagen geben musste, hat Zenit auf Europa-Ebene einen satten 5:1-Sieg gegen AEK Athen auf der Habenseite und führt die Gruppe H an.
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Am 28. Spieltag der russischen Premierliga fielen 20 Tore. Foto: www.rian.ru

28. Spieltag: Krylja Sowetow stutzt ZSKA die Flügel

St. Petersburg. Am drittletzten Spieltag der russischen Fußball-Premierliga ist wieder alles offen an der Tabellenspitze. Durch ein 1:1-Unentschieden gegen die Flügelchen aus Samara gewann ZSKA Moskau nur einen Punkt hinzu, während die unmittelbaren Verfolger Loko und Zenit ihre Begegnungen für sich entschieden. Es ist also wieder ganz eng geworden – den Ersten trennen vom Dritten ganze drei Punkte.
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Nicht mehr mit dem Rücken zur Wand - Zenits zweiter Torwart Kamil Contofalski zeigte echte Klasse im Spiel gegen Saturn.

Zenit holt den lang ersehnten Sieg bei Saturn

St. Petersburg. Nach einem äußerst spannenden Spiel hieß es heute Nachmittag am Ende 3:1 für Zenit in Ramenskoje gegen Saturn. Dieser Sieg war nötig wie das Wasser in der Wüste. Wasser gab es allerdings genug bei dieser Begegnung, denn es goss ohne Ende, und das Feld war dementsprechend weich und glitschig. Hätte Zenit verloren, wären sie weg gewesen vom Fenster im Kampf um den UEFA-Platz in der nächsten Saison. Jetzt ist wieder alles offen. Zwei Spieltage vor Ende der Saison hat Zenit noch alle Chancen auf einen Platz ganz oben.
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Nicht mehr mit dem Rücken zur Wand - Zenits zweiter Torwart Kamil Contofalski zeigte echte Klasse im Spiel gegen Saturn.

Radimow muss fünf Spiele aussetzen

St. Petersburg. Zenits Mannschaftskapitän hat sich mal wieder eine saftige Disqualifikation eingefahren. Wegen seiner beleidigenden Äußerungen über die Mitglieder der Kontroll- und Disziplinar-Kommission der Russischen Fußball-Profiliga ist er für fünf Spiele disqualifiziert worden und muss zudem noch 30.000 Rubel Strafe zahlen. Radimow hatte sich zu der Äußerung hinreißen lassen, in der Kontroll-Kommission säßen „Schwachsinnige und verkäufliche Seelen“. Für Radimow ist es nicht das erste Mal, dass er auf die Strafbank muss – sein loses Mundwerk hat dem ansonsten fast unersetzbaren Kicker schon so manches Mal einen bösen Dienst erwiesen. (sb/.rufo)
Zenits Cheftrainer Petrzela hat nach dem Spiel gegen ZSKA viel Anlass zum Nachdenken. Foto: www.fc-zenit.ru

27. Spieltag: Zenit gibt sich ZSKA geschlagen

St. Petersburg. Mit dem zentralen Spiel in Petersburg – Zenit gegen ZSKA Moskau – ging am Montag der 27. Spieltag der russischen Fußball-Premierliga zu Ende. Mit der 0:3-Niederlage, die sich die Petersburger dabei holten, sind sie vermutlich raus aus dem Rennen um den Meistertitel. ZSKA baut seinen Vorsprung dagegen aus. Am Tabellenende wird es enger und enger, aber Rotor und Kuban werden immer wahrscheinlichere Abstiegskandidaten.
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Im vollbesetzten Petrowski-Stadion hatten die Zenitfans heute Abend wenig Freude an ihrer Mannschaft. Foto: www.sports.ru

0:3 – Zenit ist nicht reif für den Meistertitel

St. Petersburg. Das „goldene“ Spiel am heutigen Abend zeigte deutlich – Zenit ist nicht reif für die Meisterschaft. ZSKA war die gefuchstere Mannschaft – hart, organisiert, logisch und konsequent. Zenits ewige Schwächen – Spielen nach Laune, und wenn es dann läuft, dann läuft es einfach phantastisch, aber wenn nicht, dann funktioniert gar nichts – stehen einem Meister wohl nicht zu Gesicht. Wir müssen wohl noch ordentlich lernen.
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Foto: www.newsru.com

Zenit-ZSKA – Das Spiel des Jahres

St. Petersburg. Am Montag Abend konzentriert sich die ganze Aufmerksamkeit der russischen Fußball-Fangemeinde auf das Petrowski-Stadion an der Newa. Um 20 Uhr erfolgt dort der Anpfiff zum Premierliga-Spiel zwischen Zenit und ZSKA Moskau. Wer in dieser Begegnung siegt, hat die diesjährige Meisterschaft so gut wie in der Tasche.
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Die Fans von Zenit erlebten am Donnerstag ein wahres Fest des Fußballs. Foto: www.newsru.com

5:1 gegen AEK – Zenit zeigt Klasse

St. Petersburg. In einem spannenden Spiel legte Zenit am Donnerstag Abend vor heimischem Publikum eine beeindruckende Vorstellung auf den Rasen. Fünf Tore mussten die Gäste aus Athen verdauen. Sascha Kershakow absolvierte in seinem ersten Spiel nach wochenlanger Verletzungspause gleich einen Hattrick. Auf das Wetter können die Griechen ihre Niederlage nicht schieben – in Petersburg herrschte ideale Herbstfußball-Witterung.
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Foto: www.wsoccer.com/logos/

AEK ist schon da

St. Petersburg. Der Athener Club AEK ist schon seit Dienstag in Petersburg. Die Mannschaft ließ sich im Hotel „Europa“ nieder, die Führung und ein Häufchen Fans im „Moskwa“. Gegenüber der Presse waren allesamt äußerst zurückhaltend. Auch die Pressekonferenz von Mittwoch Vormittag brachte außer demonstriertem Siegeswillen nichts Neues. Donnerstag Abend wissen wir mehr, denn dann startet im Petrowski-Stadion um 20 Uhr Zenits erstes UEFA-Cup-Gruppenspiel der diesjährigen Saison.
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Foto: www.rian.ru

26. Spieltag: ZSKA übernimmt die Führung

St. Petersburg. Der Moskauer Armeeclub hatte Samstag ein leichtes Spiel gegen Rostow, Loko konnte in einer spannenden Begegnung Moskwa niederringen. Krylja erlaubte sich eine Schlappe in Perm, Zenit holte sich bei Rubin ein glanzloses Unentschieden. Damit übernimmt ZSKA die Spitze, gefolgt von Loko und Zenit. Krylja scheint sich aus dem Rennen um die Meisterschaft verabschiedet zu haben.
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Foto: www.sports.ru

1:1 gegen Rubin: Zenit zeigt klare Schwächen

St. Petersburg. Zenit hat am Samstag in Kasan ein nur schwaches Spiel gezeigt und sogar noch ein wenig Glück gehabt, mit einem Unentschieden davon gekommen zu sein. Ohne Malafejew im Tor, ohne Kershakow und Gartig im Angriff und mit einer allzu kurzen Auswechselbank war wohl nicht mehr drin. Zenit fällt damit auf den dritten Tabellenplatz zurück, über den Meistertitel entscheidet das Spiel gegen ZSKA Moskau am 25. Oktober.
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Slawa Malafejew konnte gestern gegen Portugal allein nichts ausrichten, bleibt aber Optimist. Foto: www.fc-zenit.ru

Slawa: So viele Bälle hatte ich noch nie im Tor

St. Petersburg. Der größte Pechvogel der gestrigen 1:7-Niederlage gegen Portugal ist zweifellos der Torhüter der russischen Nationalelf Wjatscheslaw Malafejew. Obwohl der Zenitler kaum verantwortlich gemacht werden kann für die Katastrophe von Lissabon, gucken alle Augen zuerst auf ihn, dessen Job es ja ist, möglichst wenig Bälle in den Kasten zu lassen.
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Torhüter Malafejew stand meist allein vor seinem Kasten. Foto: www.newsru.com

Fußball: So schlimm war es noch nie!

St. Petersburg. Als hätten sie die Rollen gewechselt, die Russen und die Portugiesen: Am letzten Wochenende musste sich Portugal in der WM-Qualifikation mit einem peinlichen 2:2-Unentschieden gegen Liechtenstein zufrieden geben, Russland holte sich bei Luxemburg dagegen einen saftigen 4:0-Sieg. Heute Nacht fegten die Vizeeuropameister den Gegner mit 7:1 vom Feld. So hoch hat Russland bisher selten verloren.
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Die russischen Fußball-Fans können zufrieden sein mit dem Spiel ihrer Mannschaft gegen Luxemburg. Foto: ballin/.rufo

Generalprobe für Spiel gegen Portugal gelungen

St. Petersburg. Die russische Nationalmannschaft holte sich am Samstag im WM-Qualifikationsspiel gegen Luxemburg einen überzeugenden Sieg. Nach einer ziemlich langen Gewöhnungsphase fielen nach der Halbzeitpause vier Tore, eins schöner als das andere. Damit haben sich die Kicker warm geschossen für das in der Nacht auf Donnerstag anstehende entscheidende Duell gegen Portugal.
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Das neue Stadion für Zenit rückt in greifbare Nähe. Foto: www.fc-zenit.ru

Neues Stadion entsteht in Petersburgs Nordosten

St. Petersburg. Die Petersburger Stadtregierung hat am Donnerstag das letzte Wort zur Wahl des Standorts für ein neues Fußballstadion gesprochen. Unter neun möglichen Varianten trug ein 37 Hektar großes Gelände am pr. Marschala Bljuchera unweit der Metrostation „Lesnaja“ den Sieg davon. Das Geld für den Bau der neuen Arena wird die Stadt aber nicht geben, sondern private Investoren heranziehen.
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Alexander Kershakow muss wegen Verletzung pausieren. Foto: www.fc-zenit.ru

Kershakow vom Pech verfolgt

St. Petersburg. Zenits Top-Stürmer Alexander Kershakow kann wegen einer Verletzung, die er sich im Trainingslager der Nationalmannschaft zugezogen hat, nicht an den bevorstehenden beiden Spielen der WM-Qualifikation (9. und 13. Oktober) teilnehmen. Kershakow hatte bereits wegen einer leichten Verletzung das Spiel gegen Crvena Zvezda auslassen müssen. (sb/.rufo)
Foto: www.fc-zenit.ru

UEFA-Cup: Zenit trifft auf Alemannia Aachen

St. Petersburg. Am Dienstag fand im schweizerischen Nyon die Auslosung zum Gruppenturnier im UEFA-Cup statt. Zenit trifft in der Gruppe H auf den derzeitigen französischen Tabellenführer Lille, AEK Athen, Sevilla (Dritter in der spanischen Primera Division) und den Zweitligisten Alemannia Aachen. In Petersburg ist man optimistisch, was den Sprung in die nächste Runde betrifft.
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Foto: www.rian.ru

25. Spieltag: Es wird immer spannender

St. Petersburg. An der Spitze der Tabelle der russischen Premierliga wird es langsam sehr eng – nur ein einziger Punkt trennt die ersten drei Clubs voneinander. Zenit und ZSKA teilen sich den ersten Platz mit 49 Punkten, dicht gefolgt von Lokomotive Moskau. Aber nicht nur vorne herrscht Platzmangel – auch am Tabellenende rücken die Abstiegskandidaten immer näher zusammen.
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Ein zähes Schauspiel mussten die Fans von Zenit am Montag über sich ergehen lassen. Foto: www.sports.ru

Mahr als ein zähes 0:0 war nicht drin

St. Petersburg. „Irgendwas macht Zenit heute falsch“, sagte der Reporter vom Fünften Kanal kurz nach Beginn der zweiten Halbzeit im gestrigen Spiel gegen Amkar, als es immer noch 0:0 stand und die Petersburger sich immer noch nicht durchsetzen konnten gegen den Abstiegskandidaten aus Perm. Die harte sibirische Nuss blieb bis zum Schlusspfiff ungeknackt. Trotz des Unentschieden bleibt Zenit Tabellenführer, aber es wird immer enger.
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Crvena Zvezda gab sich Zenit fast kampflos geschlagen.

Zenit siegt 2:1 und ist in der UEFA-Hauptrunde

St. Petersburg. Wir hatten es ja eigentlich nicht anders erwartet nach dem 4:0 von vor zwei Wochen. Aber ein wenig Angst war doch dabei, als Zenit gestern Abend in Belgrad gegen Crvena Zvezda antrat. Doch nach einer halben Stunde Unsicherheit und einem kassierten Gegentor fanden die Petersburger zu ihrem gewohnten Spiel und verließen den Platz nach 93 Minuten als verdienter Sieger.
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Zenit verliert, bleibt aber Tabellenerster. Foto: www.fc-zenit.ru

24. Spieltag: An der Spitze wird es eng

St. Petersburg. Nur fünf Punkte trennen die ersten Clubs an der Tabellenspitze der Fußball-Premierliga voneinander. Um die Meisterschaft entbrennt somit sechs Wochen vor Saisonschluss ein spannender Kampf. Loko Moskau und Krylja Sowetow holen auf, ZSKA und Zenit mussten an diesem Wochenende Niederlagen einstecken. Schinnik Jaroslawl kriegt Geschmack an einem Medaillenrang. Und Rotor kämpft mit aller Macht um den Klassenerhalt.
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Alexander Spiwak schoss in Jaroslawl das einzige Tor für Zenit. Foto: www.fc-zenit.ru

1:2: Schinnik stoppt Zenits Siegesrausch

St. Petersburg. Der Samstag war ein Pechtag für Zenit und seine Fans. Für den Club, weil das Auswärtsspiel gegen Schinnik in Jaroslawl verloren ging. Für die Fans, weil nur wenige Minuten nach Beginn die Fernsehübertragung abbrach und selbst die Aufzeichnung am Abend aus technischen Gründen nicht gesendet werden konnte. Ein gegebener Elfmeter gegen und ein nicht gegebener für Zenit machten die Panik perfekt – sind da etwa doch dunkle Kräfte im Spiel, die uns den Garaus machen wollen?..
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Lokos Fans wurden zu Hause Zeuge eines folgenreichen Fehlers von Boss Sergej Owtschinnikow. Foto: www.newsru.com

23. Spieltag: Der Abstiegskampf gewinnt an Härte

St. Petersburg. Mit dem Spiel Zenit gegen Torpedo ging am Montag Abend der 23. Spieltag der russischen Fußball-Premierliga zu Ende. Während an der Tabellenspitze alles beim Alten bleibt, kommt an deren Ende Bewegung auf. Sieben Spiele vor Saisonschluss sind sieben Clubs abstiegsgefährdet.
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Torpedo Moskau zog besiegt von dannen.

3:1 gegen Torpedo – Zenit zeigt wahre Klasse

St. Petersburg. Die Fans von Zenit kamen innerhalb von nur vier Tagen schon zum zweiten Mal in den Genuss eines hochklassigen Spiels ihres Clubs. Dezimiert durch Verletzungen und zu viele gelbe Karten, fehlten Zenit gleich sechs seiner Hauptspieler. Und doch: Nach einem Rückstand von 0:1 rissen die Petersburger nach der Pause das Steuerrad herum und besiegten den prinzipiellen Moskauer Gegner mit einem überzeugenden 3:1.
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Andrej Arschawin zeigte sein mit Abstand bestes Spiel in der Saison 2004. Foto: fc-zenit.ru

4:0: Arschawin ist der Held des Tages!

St. Petersburg. Die Petersburger demonstrierten ihren Fans heute Abend ein phantastisches Spiel. Als es gegen Ende der ersten Halbzeit anfing zu gießen wie aus Eimern, drehten die Zenitler erst richtig auf. Zur Pause stand es bereits 3:0, ein weiteres Tor fiel in den zweiten 45 Minuten. Ein Superspiel zeigte Andrej Arschawin – er schoss selbst zwei Tore und bereitete die anderen beiden durch saubere Pässe vor.
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Roter Stern Belgrad tritt am Donnerstag in der dritten UEFA-Cup-Vorrunde gegen Zenit an. Foto: www.fc-redstar.net

Roter Stern Belgrad ist schon in Petersburg

St. Petersburg. Ganz im Gegensatz zu den Kickern vom FC Superfund aus Pasching, dem vorherigen UEFA-Gegner von Zenit, der erst wenige Stunden vor Spielbeginn angeflogen kam, ist der Belgrader Club mit dem kommunistisch angehauchten Namen schon zwei Tage vor Anpfiff in der Stadt. Bereits am Dienstag reiste die serbische Mannschaft in voller Besetzung an und stieg im Nobelhotel Europa ab, was allen Gerüchten über die desolate Finanzlage des einstigen Grandes des jugoslawischen Fußballs die Grundlage entzieht.
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Vlastimil Petrzela verlängert seinen Vertrag bei Zenit um drei Jahre. Foto: www.fc-zenit.ru

Petrzela unterschreibt Dreijahresvertrag

St. Petersburg. Angesichts der turbulenten Ereignisse auf dem Fußballfeld, wo es immer spannender wird, je weiter die Saison fortschreitet, ging die Meldung über Petrzelas Vertragsverlängerung bei Zenit fast unter. Was schon im Frühjahr klar war, wurde nun im September besiegelt. Pan Petrzela bleibt Zenit erst einmal bis Ende der Saison 2007 erhalten.
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Sascha Kershakow schoss am Samstag sein 14. Saisontor. Foto: www.fc-zenit.ru

Zenit bleibt ganz oben

St. Petersburg. Leicht war er nicht, der Sieg gegen den unmittelbaren Tabellenkonkurrenten Krylja Sowetow in Samara. Entgegen der sonstigen Gewohnheit glänzte Zenit dieses Mal mehr in der Verteidigung als im Angriff. Ein wunderschöner Treffer von Alexander Kershakow nach einem Strafstoß in der 63. Minute brachte Zenit den so kolossal wichtigen Sieg und zementierte die unangefochtene Führung in der Tabelle.
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Am Wochenende rollte der Ball wieder. Foto:www.rian.ru

22. Spieltag: Karjaka spielt wie Beckham

St. Petersburg. Nach erneuter zweiwöchiger Pause (bedingt durch die WM-Qualifikationsspiele) ging am vergangenen Wochenende der 22. Spieltag der Fußball-Premierliga über die Bühne. Die prinzipielle Begegnung zwischen dem Erstplazierten Krylja Sowetow und seinem direkten Konkurrenten Zenit entschieden die Petersburger für sich. Am anderen Ende der Tabelle konnte Rotor nach fast halbjähriger Pause endlich einmal wieder einen Sieg einfahren.
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Zenits Cheftrainer Vlastimil Petrzela lässt sich von der unruhigen Lage in Russland nicht abschrecken. Foto: www.fc-zenit.ru

Petrzela: Terror gibt es nicht nur in Russland

St. Petersburg. Zenits Cheftrainer Vlastimil Petrzela war gerade zu Hause in Tschechien auf Urlaub, als die tragischen Ereignisse in Beslan ihren Lauf nahmen. Seine Verwandten wollten ihn überreden, nicht nach Petersburg zurückzukehren. Doch er ist bereits wieder da und bereitet seine Mannschaft auf das wichtige Spiel am Samstag gegen Krylja Sowetow vor. Zenit sammelte indessen Geld für die Opfer.
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Wjatscheslaw Malafejew steigt auf zum Nationalhüter Nr. 1. Foto: www.fc-zenit.ru

Malafejew gegen Contofalsky 1:1

St. Petersburg. Beim ersten Qualifikationsspiel zur WM 2006 zwischen Russland und der Slowakei kam es am Samstag zu einem kuriosen Treffen der zwei Torhüter von Zenit. Wjatscheslaw Malafejew stand im Kasten der russischen Elf, und sein Teamkollege von Zenit, Kamil Contofalsky, hütete das Tor der Gegenmannschaft. Der Vergleich ging 1:1 aus. Malafejew ist indessen der neue Stern am Himmel der russischen Nationalmannschaft.
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Zenit St. Petersburg steht unangefochten an der Tabellenspitze. Foto: www.fc-zenit.ru

21. Spieltag: Riesenschlägerei in Ramenskoje

St. Petersburg. Über drei Tage zog sich der 21. Spieltag der russischen Premierliga diesmal hin. Aber er brachte weniger nennenswerte fußballerische Leistungen als skandalöses Drumherum. Der Höhepunkt war sicher die Superhauerei auf dem Feld von Saturn in Ramenskoje am Samstag, in die so gut wie alle Feldspieler von Saturn und ZSKA involviert waren. Daneben verblasst auch die Nachricht von der Entlassung von Spartak-Trainer Nevio Scala.
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Torhüter Malafejew fängt auch die brenzligsten Bälle für Zenit. Foto: www.fc-zenit.ru

Zenit steht einsam an der Spitze

St. Petersburg. Mit einem 2:0 gegen Dynamo Moskau steht Zenit erstmals in dieser Saison ungeschlagen mit zwei Punkten Abstand an der Spitze der Tabelle. Das Spiel am Sonntag verlief nach einem ähnlichen Szenario wie die beiden Spiele davor – zwei superschnelle Tore zu Beginn und den Rest der Zeit ein verzweifeltes und vergebliches Anrennen des Gegners auf das Petersburger Tor.
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Foto: www.fcsuperfund.at

2:0: Na also, es geht doch!

St. Petersburg. Auf Schmerzensgeld wegen fortdauernden Psychoterrors sollte man Zenit verklagen. Erst kickten sie am Donnerstag Abend mit Superleichtigkeit die beiden nötigen Bälle ins gegnerische Tor, und dann ließen sie sich und die Fans 45 Minuten lang zittern. Die Panikattacke in der zweiten Halbzeit hatte Erfolg – das 2:0 gegen Superfund reicht für den Einzug in die nächste UEFA-Runde.
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Heute Abend treffen Zenit und Superfund zum zweiten Mal aufeinander. Foto: www.gazeta.ru

Zwei Tore reichen völlig aus

St. Petersburg. Mit leichtem Zittern sieht die Fangemeinde von Zenit dem heutigen Abend entgegen. Um 20.45 Uhr beginnt im Petrowski-Stadion das Rückspiel in der Qualifikation zur UEFA-Cup-Hauptrunde gegen den österreichischen FC Superfund. Um weiterzukommen, muss Zenit eigentlich „nur“ 2:0 gewinnen.
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Der Ball war auch in Russland am Wochenende wieder rund. Foto: www.rian.ru

20. Spieltag: Samara überflügelt alle

St. Petersburg. Die Premierliga-Mannschaft mit dem lustigen Namen Krylja Sowetow, was soviel heißt wie „Die Flügel der Sowjets“ (oder der Räte), hat sich an die Tabellenspitze aufgeschwungen. Nach einem weiteren überzeugenden Spiel stehen die Krylyschki aus Samara mit 40 Punkten vor Zenit SPb. und Lokomotive Moskau.
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Spartak konnte Zenit am Samstag nicht viel entgegensetzen.

Zweiter Tabellenplatz und neue Hoffnung

St. Petersburg. Am Samstag besiegten die Kicker von der Newa Spartak Moskau überzeugend mit 2:0. Die Fans von Zenit hoffen jetzt, dass die kurzzeitige Talfahrt ihres Clubs beendet ist. Spartaks Topspieler Dmitri Alenitschew meinte dann auch, wenn Zenit am kommenden Donnerstag gegen Superfund so spielen sollte wie am Samstag gegen die Moskauer, wäre der Einzug in die nächste UEFA-Cup-Runde abgemachte Sache.
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Die Fans von Loko haben allen Grund zum Jubeln. Foto: www.newsru.com

Premierliga: Loko rückt an die Tabellenspitze

St. Petersburg. Nach einer dreiwöchigen Pause absolvierte die Premierliga am Wochenende ihren 19. Spieltag. An der Spitze tauschten die bisherigen Leader die Plätze. Ganz oben steht jetzt Lokomotive Moskau, gefolgt von Krylja Sowetow, Zenit, Torpedo und ZSKA. Mit neun Punkten Rückstand folgt ein großes Mittelfeld, am Ende der Tabelle bleibt alles beim Alten
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Der Himmel weint Tränen

St. Petersburg. Pünktlich zum Ende der Begegnung Zenit-Rostow fing es an zu regnen in Petersburg. Freudentränen für Rostow und Tränen der Enttäuschung für Zenit. Das Match ging 0:1 aus. Nicht dass die Kicker aus Rostow besser gewesen wären, aber sie hatten das Glück des Tages für sich reserviert. In der 56. Minute schoss Zenit ein Eigentor, und alle vielfältigen Attacken gegen den Gegner waren vergeblich. Aber das Spiel lässt trotzdem hoffen, dass Zenit weiter am Ball bleibt.
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Foto: www.fc-zenit.ru

Zenits panische Angst vor Europa

St. Petersburg. Am Tag nach der hochpeinlichen 1:3-Niederlage gegen den österreichischen FC Superfund verharrte die Petersburger Fußballwelt in einem Schockzustand „Die Spieler wussten zwischendurch einfach nicht, was sie machen sollten“, kommentierte Zenits Vorstandsvorsitzender David Traktowenko am Mittwoch gegenüber der Presse die Hilflosigkeit der Spieler auf dem Feld. Was ist los mit dem Tabellenführer der russischen Premierliga?
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Zenit holt sich beim FC Superfund eine peinliche Niederlage. Foto: www.gazeta.ru

ZSKA und Zenit: Auftakt in Europa

St. Petersburg. Am Dienstag traten die Fußball-Premierligisten ZSKA Moskau und Zenit St. Petersburg ihre europäische Tour an. Die Moskauer besiegten in der Campions-League-Qualifikationsrunde Glasgow Rangers mit 2:1; Zenit kam mit einem äußerst schwachen 1:3 zurück aus Oberösterreich, wo es sich dem FC Superfund im UEFA-Cup-Wettbewerb stellen musste.
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Zenit holt sich beim FC Superfund eine peinliche Niederlage. Foto: www.gazeta.ru

Kleine, aber wichtige Korrektur!

Das Hinspiel in der Qualifikationsrunde zum UEFA-Cup gegen den FC Superfund wird am Dienstag, dem 10. August, ab 20 Uhr live vom 5. Kanal übertragen. (sb/.rufo)
Sascha Kershakow stellt einen Rekord auf: Fünf Tore in einem Spiel! Foto: www.fc-zenit.ru

Zenit nach haushohem Sieg im Pokal-Achtelfinale

St. Petersburg. So einen hohen Sieg hatte Zenit das letzte Mal vor 20 Jahren zu verzeichnen: Bei heißer Sommerwitterung schickten die Petersburger Kicker vor heimischer Kulisse den Zweitligisten Irtysch aus Omsk mit 7:1 in die Wüste. Goalgetter Sascha Kershakow erzielte dabei fünf Treffer – auch dies ein einsamer Rekord.
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In diesem netten Haus im Waldai verlebte ich zwei zenitlose Wochen. Foto: Mrozek/.rufo

Zwei Wochen ohne Zenit

St. Petersburg. Natürlich war der Urlaub bitter nötig. Bloß weg vom Computer und mal Ausreiß nehmen vor den nie versiegenden Fluten an Information! Raus aus der Stadt und rein in die unberührte Natur! So weit, so gut. Kein Fernseher, kein Radio und keine Zeitungen hießen aber zugleich, zwei Wochen ohne Zenit verleben zu müssen. Wie das vonstatten ging, möchte ich hier erzählen...
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Lokomotive ist auf der Überholspur in der russischen Liga. Derzeit schon Platz 3.

Russischer Fußball: Verfolger holen auf

Moskau. Neue Besen kehren gut: ZSKA-Tainer Waleri Gasajew holte gleich zu seinem Amtsantritt einen 1:0 Auswärtssieg gegen den derzeitigen Spitzenreiter Torpedo Moskau. Auch der Tabellenzweite Zenit musste Federn lassen und verlor gegen Verfolger Lokomotive Moskau mit 0:2 auf eigenem Platz. An der Spitze rückt nach dem 17. Spieltag alles eng zusammen.
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Artur Jorge muss ZSKA Moskau Lebewohl sagen. Foto: www.mk.ru

Ein schwarzer Montag für Jorge und Hrebik

St. Petersburg. Gleich zwei der fünf in der Premierliga tätigen ausländischen Fußball-Trainer wurden am Montag vor die Tür ihrer Clubs gesetzt. Vorjahresmeister ZSKA Moskau sagte dem Portugiesen Artur Jorge Lebewohl; Dynamo trennte sich von seinem tschechischen Coach Jaroslav Hrebik. Spartaks Trainer Nevio Scala hält sich noch, aber auch sein Stuhl wackelt beträchtlich.
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Sergej Owtschinnikow von Loko Moskau feiert sein 100. "sauberes" Spiel. Foto: www.sport-express.ru

16: Spieltag: ZSKA kommt langsam in die Gänge

St. Petersburg. Vorjahresmeister ZSKA Moskau erkämpfte sich am Wochenende den ersten vernünftigen und verdienten Sieg seit langem. Lokomotive beschnitt Krylja Sowetow die Flügel. Dynamo verliert gegen Außenseiter Rostow. Ansonsten bleibt alles wie gehabt – an der Spitze der Tabelle wie auch an ihrem Ende.
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Sascha Kershakow spielte am Samstag sein 100. Spiel für Zenit. Foto: www.fc-zenit.ru

Zenit siegt und Kershakow hat sein 100. Spiel

St. Petersburg. Schön war es nicht, das Spiel in Krasnodar. Viel Gebolze und Geholze bekamen die Zuschauer über anderthalb Halbzeiten zu sehen. Richtig in Gang war die Begegnung gegen Kuban nur im dritten Viertel, und Zenit siegte im Endeffekt verdient mit 3:1.
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Sytschow und Parks bejubeln ihre Tore für Loko. Foto: www.sport-express.ru

15. Spieltag. Torpedos Führung wackelt

St. Petersburg. Am Mittwoch ging nach nur drei bzw. vier Tagen Pause der 15. Spieltag der russischen Premierliga über die Bühne. Mit 26 Treffern war es der bisher torreichste Tag der diesjährigen Saison. Spannend waren eigentlich alle Begegnungen, aber einen Fußballkrimis erster Güter legten nur Lokomotive und Dynamo auf den Hauptstadtrasen.
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Foto: www.yahoo.sports.com

Zwei Elfer und ein hart erkämpfter Sieg

St. Petersburg. Das Ergebnis ist natürlich phantastisch – Zenit gewann Mittwoch Abend 3:2 gegen Alanija aus Wladikawkas und steht damit nur noch einen Punkt hinter Torpedo auf dem zweiten Tabellenplatz. Aber zäh war die Begegnung gestern vor heimischen Kulissen dann doch. Und der Ball wollte mal wieder notorisch nicht in den Kasten.
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Torpedo Moskau baut seine Führung weiter aus.

14. Spieltag: Fast so wie in Portugal

St. Petersburg. Weise waren die Ersteller des Kalenders für die russische Fußball-Premierliga, als sie den 14. Spieltag nach einer mehr als einen Monat dauernden Pause auf den 3. Juli legten – genau einen Tag vor dem Endspiel bei der Euro-2004. Russlands Chancen, dort mitzumischen, waren also schon vorher für minimal erklärt worden. Dafür musste der 14. Spieltag zeigen, ob der russische Fußball den Vergleich zu Portugal aufnehmen kann.
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Das schlechte Spiel von Zenit lag wohl auch daran, dass lediglich 300 Fans aus Petersburg nach Rostow gereist waren. Foto: www.fontanka.ru

Zenit zeigt ein schwaches Spiel

St. Petersburg. Es war fast ein Ärgernis, verfolgen zu müssen, was Zenit am Samstag gegen Rostow auf den Rasen legte. Die Mannschaft war unsicher, unentschlossen und viel zu langsam. Trotz des Führungstreffers kurz vor der Pause endete die Begegnung genau so, wie das Spiel es ahnen ließ – die Petersburger verloren im Endeffekt mit 1:2.
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Russland schaffte schon die Qualifikation nur mit Ach und Krach (Foto: Ballin/.rufo)

Einzig Russland stärker als Fußballeuropameister

Von André Ballin, Moskau. Durch einen 1:0 Sieg gegen Gastgeber Portugal wurden die Griechen am Sonntag sensationell Fußball-Europameister. Nur dem russischen Team gelang ein Sieg gegen die Hellenen. Ergo: Die Kicker um Trainer Jarzew sind die wahren Helden der EM! Einmal abgesehen von den Pleiten gegen Spanien und Portugal, den Querelen um Spielerstar Mostowoi und dem daraus resultierenden Vorrundenaus lief also alles perfekt für Russland.
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Foto: www.fc-zenit.ru

Zenit spielt am Samstag gegen Rostow

St. Petersburg. Nach der langen Pause in der russischen Meisterschaft 2004, bedingt durch die Europameisterschaft in Portugal, geht es am Samstag endlich wieder in die Vollen. Der 14. Spieltag ist angesagt, und Zenit trifft auswärts auf Rostow. Noch mal zur Erinnerung – Zenit steht auf Platz zwei, Rostow ist viertletzter in der Tabelle. Übertragen wird das Spiel ab 20 Uhr 20 auf dem Fünften Kanal.
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Nun sind alle wieder beisammen

St. Petersburg. Am heutigen Montag kommt die Mannschaft von Zenit zum ersten Mal seit Beginn der EM wieder in voller Besetzung zusammen. 24 Spieler sind seit Samstag aus dem Trainingslager in Leogan zurück; ihnen schließen sich die EM-Spieler Malafejew, Radimow, Kershakow und Bystrow an. Petrzela hat drei neue junge Spieler in die Mannschaft aufgenommen und zerbricht sich den Kopf, wie er das Loch in der Abwehr schließen kann.
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Zenit besiegt Salzburg mit 3:1

St. Petersburg. Beim Testspiel gegen Salzburg errang Zenit gestern einen Sieg. Zwei Tore schoss Marek Kincl, das dritte geht auf das Konto von Dmitri Makarow. Alexander Spiwak konnte einen Elfmeter leider nicht verwandeln, meldet die Pressestelle des FC Zenit. (sb/.rufo)
Foto: www.euro04.ru

Valentin Iwanow – der letzte Russe in Portugal

St. Petersburg. Nach der Abreise der russischen Nationalmannschaft bleibt Schiedsrichter Valentin Iwanow mit seinen beiden Linienrichtern allein auf weiter Flur im fremden Lande. Langweilig wird ihm allerdings nicht werden ohne seine Landsleute – am Sonntag pfeift er die Viertelfinal-Begegnung zwischen Tschechien und Dänemark.
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Der Einzige, der sich beweisen durfte in Portugal, ist Torhüter Malafejew. Foto: www.fc-zenit.ru

Zenit hätte mehr zeigen können, durfte aber nicht

St. Petersburg. Der Einzige, der richtig zufrieden mit sich sein kann, ist wohl Wjatscheslaw Malafejew. Er kam bei der EM richtig zum Einsatz und konnte sein ganzes Können beweisen. Bezeichnenderweise aber nur deshalb, weil Hauptkeeper Owtschinnikow im Spiel gegen Portugal vom Platz musste. Alle anderen Zenitler kamen in der Nationalelf in Portugal viel zu wenig zum Zuge.
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Zenits Cheftrainer Petrzela sieht eine Zukunft für den russischen Fußball. Foto: www.fc-zenit.ru

Petrzela: Russlands Fußballer können viel mehr

St. Petersburg. Für Russland ist die EM in Portugal bekanntlich schon zu Ende. Heute ist die Nationalmannschaft bereits auf dem Rückflug von Faro nach Moskau. Vlastimil Petrzela, der tschechische Trainer des FC Zenit St. Petersburg, gab derweil in einem Interview für die Tageszeitung „Kommersant“ ein paar Gedanken zum russischen Fußball und seinen Akteuren zum Besten.
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Der Jubel kannte keine Grenzen. Foto: www.newsru.com

2:1 – ein bombenstarker Abschied!

St. Petersburg. Die Tür zuknallen – das hatte Russlands Trainer Georgi Jarzew versprochen zum Abschied bei der EM in Portugal. Und das ist gelungen. Russland spielte plötzlich und unerwartet hochklassig und besiegte die Griechen mit 2:1. Auch und wenn es nichts mehr brachte für die Russen – sie waren eh raus aus dem Wettbewerb. Aber vielleicht gerade deswegen?..
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Russischer Fussball-Fan (Foto: rufo)

EM: Wer ist schuld am Debakel der Nationalelf?

Moskau. Mit der 0:2 Niederlage gegen Portugal heisst es für die russische Nationalelf Abschied nehmen von der EM. Auf Moskaus Straßen ist die Fußball-Euphorie verflogen, noch bevor sie so recht anfing. Vom EM-Rauswurf zeigt sich gegenüber aktuell.RU niemand erstaunt - hinterher will jeder gewusst haben, dass Russland sowieso nicht Tabellen-Spitzenreiter wird.
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