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Solschenizyn und Bulgakow – Stoff für TV-Serien?
Südossetien spaltet Russland und Georgien
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Foto: www.fc-zenit.ru
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St. Petersburg schaut in die Röhre

St. Petersburg. Mit diesen Worten kommentierte der ARD-Reporter in Athen am Mittwoch Abend den Ausgang der Begegnung zwischen AEK und Alemannia Aachen. Die Zweitligisten siegten 2:0 und schoben sich damit an Zenit vorbei auf den dritten Platz in der UEFA-Gruppe H. Zenit ist also raus aus dem Rennen.

In Petersburg hatte man vergeblich auf eine Übertragung des Spiels gehofft, das den Schlusspunkt in der Gruppenrunde zum diesjährigen UEFA-Cup setzen sollte. Die ARD sendete eine Konferenzschaltung der zweiten Halbzeiten aus Stuttgart (dort spielte der VFB gegen Zagreb) und Athen. In den Genuss dieser Übertragung kamen an der Newa natürlich die Allerwenigsten.

Die erste Halbzeit verlief 0:0, und zeitweise sah es aus, als könnten die Griechen das Heft noch an sich reißen. Aber nach dem Anpfiff schoss Meijer (wer, wenn nicht er, verdirbt Zenit das Leben?) die Aachener in Führung, und kurz vor Schluss legte Gomez noch eins drauf. Der Traum der Petersburger von der Play-off-Runde war ausgeträumt.

Hand aufs Herz: Alles andere wäre wenn nicht ein Wunder, so doch eine große Überraschung gewesen. Zenit war ganz einfach nicht in der Form, die es gebraucht hätte für diesen Wettbewerb. Der Rauswurf hat vielleicht auch seine guten Seiten. Generaldirektor Ilja Tscherkassow: „Da haben wir dann genug Zeit, uns vernünftig auf die nächste Saison vorzubereiten.“ Also – immer optimistisch bleiben... (sb/.rufo)




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