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Heute Abend treffen Zenit und Superfund zum zweiten Mal aufeinander. Foto: www.gazeta.ru

Zwei Tore reichen völlig aus

St. Petersburg. Mit leichtem Zittern sieht die Fangemeinde von Zenit dem heutigen Abend entgegen. Um 20.45 Uhr beginnt im Petrowski-Stadion das Rückspiel in der Qualifikation zur UEFA-Cup-Hauptrunde gegen den österreichischen FC Superfund. Um weiterzukommen, muss Zenit eigentlich „nur“ 2:0 gewinnen.

Aber leider hatte Zenit im Hinspiel gegen einen eigentlich schwächeren Gegner mit 1:3 verloren. Und dabei noch Glück gehabt, dass es nicht schlimmer ausgegangen war. Dass die Petersburger Fußballspielen können, haben sie nach dem unglücklich verlorenen Spiel gegen Rostow am letzten Wochenende gegen Spartak Moskau bewiesen, worüber wir natürlich berichtet haben.

Aber heute Abend geht es ans Eingemachte, wie es so schön heißt. Nachdem ZSKA Moskau sich gestern gegen die Glasgow Rangers erneut wacker geschlagen und in die Endrunde der Champions League eingezogen ist, liegt es nun auch bei Zenit, seine Existenzberechtigung auf europäischem Gelände unter Beweis zu stellen.

Superfund zeigt schwache Leistung

Dem FC Superfund geht es genau andersherum. Nach dem beeindruckenden Sieg über Zenit verlor er beide heimischen Bundesliga-Spiele und rutschte auf den sechsten Tabellenplatz ab. Seinen russischen Gegner scheint der Club aus einem Vorort von Linz aber dennoch nicht ernst zu nehmen. Die Mannschaft kam erst heute Mittag nach Petersburg geflogen und geht also ohne Training gleich auf den Platz.

Ein riskantes Unternehmen. Zumal dieser Platz nicht das winzige Stadiönchen in Pasching ist, sondern der Hexenkessel Petrowski mit seinen 22.000 hartgesottenen Zenit-Fans. Die werden sicher keine Minute Ruhe geben und die Vorstadt-Kicker mit allen Tricks und Kniffen aus der Ruhe zu bringen versuchen. Ob die auch nur ahnen, was ihnen da bevorsteht? (sb./rufo)



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