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Sascha Kershakow spielte am Samstag sein 100. Spiel für Zenit. Foto: www.fc-zenit.ru

Zenit siegt und Kershakow hat sein 100. Spiel

St. Petersburg. Schön war es nicht, das Spiel in Krasnodar. Viel Gebolze und Geholze bekamen die Zuschauer über anderthalb Halbzeiten zu sehen. Richtig in Gang war die Begegnung gegen Kuban nur im dritten Viertel, und Zenit siegte im Endeffekt verdient mit 3:1.

Vlastimil Petrzela schickte dieselbe Mannschaft aufs Feld wie im Spiel zuvor. Bei knapp 30 Grad im Schatten herrschten fast portugiesische EM-Verhältnisse. 2.000 Fans aus Petersburg und 14.000 einheimische sorgten für eine ausreichend starke Geräuschkulisse. Das Petersburger Fankontingent rekrutierte sich zum größten Teil aus Sommerfrischlern, die ihren Urlaub an der Schwarzmeerküste kurz unterbrochen hatten, um den geliebten Club anzufeuern.

Wie schon im vorherigen Spiel gegen Alanija, erzielte Zenit knapp vor der Pause das 1:0. Alexander Kershakow, der übrigens sein hundertstes Spiel für Zenit absolvierte, traf zunächst den Pfosten, aber Andrej Arschawin ließ sich nicht lumpen und beförderte die abprallende Kugel doch noch ins Netz.

Die zweite Hälfte begann etwas fröhlicher. Kuban wurde aktiver – kein Wunder, denn der vorletzte Tabellenplatz drückte natürlich auf die Psyche. Und doch waren erneut die Petersburger erfolgreich. Igor Denissow lenkte den Ball ins Netz, und das so überraschend, dass Kubans Keeper nur noch entsetzt hinterher gucken konnte, ohne auch nur einen Schritt zu tun.

Malafejew kriegt ein „Senfpflaster“ verabreicht

Doch schon der folgende Gegenangriff endet mit einem Tor gegen Zenit. Zumindest wurde es Kuban gutgeschrieben. Tatsächlich war der Ball gar nicht im Netz gewesen – Malafejew hatte genau auf der Linie gehalten. Was er dem Schiedsrichter vehement zu verstehen gab. Der ließ sich jedoch nicht auf Diskussionen ein und verabreichte dem Petersburger Torhüter stattdessen eine gelbe Karte.

Ein paar daran anschließende scharfe Attacken von Kuban liefen ins Leere. Dafür kam Zenit noch einmal zum Zuge. Igor Denissow wurde bei einem Angriff im Strafraum gelegt, und Schiedsrichter Juri Baskakow zeigte auf den Punkt. Alexander Spiwak verwandelte den Elfer souverän.

In der Tabelle bleibt dabei alles beim Alten – Zenit ist zweiter, Kuban vorletzter. Nächsten Samstag geht es in Petersburg dann ans Eingemachte – Loko aus Moskau wird zu Besuch sein. Nur die Duelle gegen Spartak sind prinzipieller. Freuen wir uns also auf garantiert spannenden Fußball! (sb/.rufo)



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