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Wjatscheslaw Malafejew steigt auf zum Nationalhüter Nr. 1. Foto: www.fc-zenit.ru

Malafejew gegen Contofalsky 1:1

St. Petersburg. Beim ersten Qualifikationsspiel zur WM 2006 zwischen Russland und der Slowakei kam es am Samstag zu einem kuriosen Treffen der zwei Torhüter von Zenit. Wjatscheslaw Malafejew stand im Kasten der russischen Elf, und sein Teamkollege von Zenit, Kamil Contofalsky, hütete das Tor der Gegenmannschaft. Der Vergleich ging 1:1 aus. Malafejew ist indessen der neue Stern am Himmel der russischen Nationalmannschaft.

Der bisherige „Boss“ der russischen Nationalelf, Sergej Owtschinnikow, ist verletzt. Aber ist er wirklich verletzt oder spürt er die harte Konkurrenz seines Kollegen von Zenit und tritt deswegen erst gar nicht an? Darüber spekulieren jetzt die russischen Fußball-Reporter. Denn Owtschinnikow ist bekannt für „ganz oder gar nicht“. Entweder er ist der alleinige Boss in der Mannschaft oder er zieht sich zurück.

Für Malefejew ist es DIE Chance, endlich ganz groß rauszukommen. Wjatscheslaw ist eher bescheiden, kein Exzentriker, sondern konzentriert und nicht auf lauten Ruhm aus. Er hat in letzter Zeit schon so manches Mal die Nationalelf in Notsituationen vertreten. Sei es bei der Qualifikation zur EM gegen Wales, sei es bei der EM in Portugal selbst, als Owtschinnikow wegen angeblichen Handspiels die rote Karte sah.

Contofalsky hat bei Zenit einen eher schweren Stand. Denn er ist und bleibt die Nummer zwei nach Malafejew. Er konnte sich im Frühjahr beweisen, als Malafejew wegen einer Verletzung aussetzen musste. Aber nun drückt er wieder die Ersatzbank. Eigentlich wollte er schon vor der Saison den Club wechseln, weil er nicht richtig zum Einsatz kommt bei Zenit. Bisher ist ihm dies aber nicht gelungen. (sb/.rufo)



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