Freitag, 15.04.2011
Gazprom-Büroturm an neuer Stelle mit altem AussehenSt. Petersburg. Das architektonische Konzept des Gasprom-Wolkenkratzers in Petersburg wird auf dem Entwurf basieren, der für den Bau an der Ochta vorgesehen war. Es wird nur nötige Anpassungen an den neuen Standort geben.
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Damit ist die Frage beantwortet, die sich viele Petersburger nach dem Ankauf des neuen Bauplatzes am nordwestlichen Stadtrand gestellt hatten: Wird das Geschäftszentrum mit seinem 404 Meter hohen Turm in modifizierter Form hochgezogen oder gibt es eine Ausschreibung für einen neuen architektonischen Entwurf?
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Diese Information stammt vom Bauträger des Projekts, der übrigens mit dem Wechsel des Standorts derselbe bleibt. Dort heißt es unter anderem: Dieses Stadtviertel soll einen neuen Vektor und eine neue Tendenz schaffen hinsichtlich der Entwicklung der Stadt nach Gesichtspunkten der Innovation, der Energieeffizienz und der Ökologie.
Der Bauträger hat inzwischen die mögliche Projektierung von Anfahrtswegen in Auftrag gegeben. Das Büro- und Geschäftszentrum möglicherweise wird es, in Anlehnung an den zuerst geplanten Standort, Lachta-Zentrum heißen soll an die Ringautobahn und die Nord-Süd-Stadtautobahn angeschlossen werden.
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Außerdem sollen Varianten erarbeitet werden, die eine Anbindung an den Eisenbahn- und Schiffsverkehr ermöglichen.
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