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Freitag, 15.06.2012

Kiew: Deutschland drängte Timoschenko zu Gasvertrag

Kiew. Die ukrainische Regierung hat der deutschen Bundesregierung eine Mitschuld an dem umstrittenen Gas-Deal mit Russland gegeben, wegen dem Ex-Regierungschefin Julia Timoschenko verurteilt wurde.

Bei Russland-Aktuell
• Minsk bekommt billiges Gas – und Gazprom die Pipelines (25.11.2011)
• Richter spricht Timoschenko Amtsmissbrauchs schuldig (11.10.2011)
• Russland und Ukraine sind sich beim Gas nicht grün (12.08.2011)
• Timoschenko verklagt RUE und Milliardär Firtasch (27.04.2011)
Deutschland und andere europäische Staaten hätten Timoschenko dazu gedrängt, den Vertrag zu unterschreiben. Sie habe sich damit über die Entscheidung ihres eigenen Kabinetts hinweggesetzt, sagte Außenminister Konstantin Grischtschenko in einem am Freitag von seiner Behörde veröffentlichten Gespräch mit der italienischen Zeitung «Corriere della Sera».

Die Europäische Union fürchtete damals eine Eskalation des «Gaskrieges» zwischen der Ukraine und Russland, als Moskau den Gashahn zudrehte und Wohnungen auch in der EU tagelang kalt blieben.

Die 51-jährige Julia Timoschenko wurde im Oktober 2011 wegen angeblichen Amtsmissbrauchs zu sieben Jahren Haft verurteilt. «Sie verübte eine Straftat, die negative Folgen für die nationale Sicherheit und die Perspektiven der ukrainischen Wirtschaft hatte», verteidigte Grischtschenko das als politisch motiviert kritisierte Urteil.

(dpa)



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Paulsen-Consult 24.06.2012 - 10:11

Denn sie sagen, was sie tun.

Eigentlich sind das eher Mafia-Methoden. In dem Film \"The other Chelsea\" kommt ein Stadtabgeordneter der Partei der Regionen zu Wort. Er fürchtete unter der Regierung Timoschenkos und Justschenkos die Verhaftung aus politischen Gründen. Aber, sagte er, Sie werden es nicht wagen, weil sie wissen, dass wir sie hinterher dafür bestrafen werden. Hinterher bekam er kalte Füsse und betonte in einer gesonderten Stellungnahme, dass mit dem \"Bestrafen\" natürlich rechtsstaatliche Mittel gemeint waren.
Er hatte wohl Angst, dass seine Aussage in der ursprünglich wohl auch gemeinten Richtung interpretiert wird. \"Wir werden sie fertig machen.\" mit seiner gesonderten Stellungnahme hat er dies noch mal schön untermalt. Die dann folgenden politischen Prozesse und die Aburteilung nach einem alten Sovjetparagrafen haben jetzt klargestellt, was wirklich damit gemeint war.


Stoll 15.06.2012 - 17:19

Timoschenko war selbst mal Kommunistin und hat im Überschwang der Gefühle die Grundregeln der kommunistischen Führer außer Acht gelassen oder schlicht vergessen. Unbarmherzig mit dem politischen Gegner bis hin zu seiner physischen Vernichtung. Ein Menschenleben ist bei dieser politischen Kaste weniger Wert, als ein Staubkorn auf der Straße. Entwerder wird Janukowitsch bei der nächsten Wahl abgewählt, oder er versucht genau wie Putin durch Wahlfälschungen an der Macht zu bleiben. Kommen die Anhänger von Timoschenko wieder an die Macht, dann bleibt Janukowitsch nur noch das Asyl in einem anderen Land. Denn er wird für dieses politische Unrechtsurteil, genau wie seine Helfershelfer zur Verantwortung gezogen. Und das es nicht auf Bewährung hinaus läuft, dass dürfte so sicher sein, wie das Amen in der Kirche.


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