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... und ich verstehe es immer noch nicht,
dass die Korruptionsbereiten immer noch nicht begriffen haben, dass sie sich auf kriminellem Pflaster bewegen und das alles zeitlich begrenzt ist. Die beiden geschilderten Fälle sind ja nur eine winzige Auswahl dessen, was täglich durch die Kaliningrader Medien geht. Alle, auch die Korruptionsbereiten lesen es und keiner zieht die richtigen Schlüsse. Alle denken anscheinend: Ich bin der Superschlaue, mir kann keiner was beweisen. Und wie sagt ein kluger Spruch: Kleine Sünden bestraft Gott sogleich, die Großen nach 9 Monaten und Geheimnisse gibt es nicht in Kaliningrad. Es spricht sich alles rum das sind die Vor-/und Nachteile einer gemütlichen Provinzstadt. Ich lebe seit 1995 in Kaliningrad und hatte noch nie eine Begegnung mit den Superschlauen. Und in Kaliningrad ist allgemein bekannt wie ich bei dem kleinsten Versuch reagiere. Man muss nur konsequent sein. Auch ich habe sehr viel mit der Migrationsbehörde zu tun. Ich werde sehr korrekt behandelt nicht der leiseste Versuch... Selbst eine Einladung zu einem Kaffee wird höflich-dankend abgelehnt. Ähnliches in den Steuerinspektionen und der Steuerverwaltung mehr als korrektes Verhalten. Aber es stimmt schon, auf dem Weg zu einem zivilisierten, korruptions- und erpressungsfreien zwischenmenschlichen Umgang miteinander, haben wir noch eine, nicht gerade kleine Wegstrecke, zurückzulegen.
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