Видео смотреть бесплатно

Смотреть азиатское видео

Официальный сайт synclub 24/7/365

Смотреть видео бесплатно

Das neue Märchen: Putins Bomben sind Grund der Migrantenflut
Syrien-Einigung: Das dicke Ende kommt noch
Russland-Aktuell zur Startseite machen
suchen ►


Krieg als Alltag: Eine Entschärfung des Konflikts in der Ukraine ist nicht in Sicht (Foto: korrespondent.net)
Krieg als Alltag: Eine Entschärfung des Konflikts in der Ukraine ist nicht in Sicht (Foto: korrespondent.net)
Mittwoch, 12.08.2015

OSZE-Mission im Donbass-Gebiet beschossen

Kiew. OSZE-Beobachter sind in der Ostukraine unter Beschuss geraten. Die Organisation spricht von einem deutlichen Anstieg der Spannungen. Besonders im Süden der Donbass-Region gibt es schwere Kämpfe.

„Die Vertreter der Monitoringmission sind heute erneut in der Ostukraine beschossen worden“, teilte der amtierende OSZE-Vorsitzende, Serbiens Außenminister Ivica Dacic, in einer offiziellen Stellungnahme mit. Verletzt wurde offenbar niemand, trotzdem forderte Dacic beide Konfliktparteien zur Gewährleistung der Sicherheit auf. Zuletzt waren die Fahrzeuge der Mission in Donezk angezündet worden.

Bei Russland-Aktuell
• OSZE-Beobachtermission in Donezk wird brenzlig (09.08.2015)
• Stillstand bei Friedensverhandlungen für Ukraine (16.06.2015)
• Krise im Donbass-Gebiet spitzt sich neuerlich zu (14.04.2015)
• Staats-Chefs halten Minsker Plan für nicht verloren (19.02.2015)
• Waffenruhe in der Ukraine mit vielen Unbekannten (12.02.2015)

OSZE warnt vor Eskalation


Zugleich beklagte die OSZE die anhaltende Gewalt: Vor allem die Lage um die Ortschaft Starognatowka, nördlich der Hafenstadt Mariupol, sei besorgniserregend, heißt es in dem Statement.

Die groben Verstöße gegen die vereinbarte Waffenruhe im Donbass werden tatsächlich zur Regel. Von 95 Angriffen der Rebellen innerhalb eines Tages berichtete die ukrainische Militärführung.

Artillerie wieder an der Front


Die Separatisten ihrerseits sprachen von der Abwehr schwerer Angriffe der Kiewer Regierungstruppen im Bereich Mariupol. Beide Seiten werfen sich den Einsatz von Artillerie und großkalibriger Waffen vor, die eigentlich längst von der Front abgezogen sein sollen.

Der ukrainische Generalstab unterrichtete die OSZE inzwischen offiziell über die Absicht, seine Artillerie „als Antwort“ auf den Beschuss der Rebellen wieder einzusetzen. Präsident Petro Poroschenko hatte wegen der Verschlechterung der Lage bereits am Montag den Sicherheitsrat zusammengerufen, um die Lage zu besprechen. Poroschenko forderte die Einberufung eiliger Konsultationen mit Russland, Deutschland und Frankreich.

Moskau wirft Kiew Konfrontationsstrategie vor


Die ukrainische Führung bezichtigt Moskau, im Konflikt in der Ostukraine mitzumischen. Der konkret beschuldigte Vizechef der Heeresstreitkräfte, Generaloberst Alexander Lenzow, dementierte seine Anwesenheit in Donezk aus dem 600 Kilometer entfernten Astrachan.

Derweil richtete der Kreml ebenfalls schwere Vorwürfe an Kiew: „Nach Einschätzung unserer Spezialisten zielt die Strategie der nationalen Sicherheit der Ukraine auf eine langfristige Konfrontation mit Russland ab, was uns beunruhigt“, sagte der Sekretär des Sicherheitsrats Nikolai Patruschew. Der Ex-Geheimdienstchef warf der Ukraine vor, eine Politik der Militarisierung zu führen und Russland dafür als Feindbild zu missbrauchen.



Artikel versenden Druckversion

Leser-Kommentare zu diesem Artikel (und Kommentare zu Kommentaren): ↓

Schreiben Sie Ihren eigenen Kommentar, nachdem Sie sich hier unten für Kommentare neu registriert haben. Beachten Sie unbedingt die >>> Regeln für Leserkommentare. Sie können hier oder auch im Forum ( www.forum.aktuell.ru) mitdiskutieren.

Bisher gibt es zu diesem Artikel noch keine Leserkommentare


Überblick aller Leserkommentare zu allen Artikeln >>>



E-Mail (Zur Registrierung. Wird nicht veröffentlich)

Kennwort

Schnelle Neuanmeldung zum Schutz vor Spam
Klicken Sie hier, wenn Sie sich bisher noch nicht für Kommentare registriert haben.




nach oben
Alle Berichte aus dieser Rubrik
Alle Artikel vom Mittwoch, 12.08.2015
Zurück zur Hauptseite








Der Winter ist eingezogen. Für ein paar Monate können sich die Russen in den Moskauer Parks an zahlreichen Eisskulpturen erfreuen. (Topfoto: Ballin)



Die populärsten Artikel der letzten drei Tage


    Mail an die Redaktion schreiben >>>


    Schnell gefunden
    Neues aus dem Kreml

    Die Top-Themen
    Kommentar
    Das neue Märchen: Putins Bomben sind Grund der Migrantenflut
    Moskau
    Parken: Moskaus Lizenz zum Gelddrucken
    Kopf der Woche
    Moskauer Polizei jagt Baulöwen nach vier Morden
    Kaliningrad
    Pech für Kaliningrader Glücksspielbetreiber
    Thema der Woche
    Russland in Syrien: Imagekorrektur per Krieg gegen IS
    St.Petersburg
    Ermordete Zarenkinder werden in St. Petersburg beigesetzt

    Alle Berichte bei Russland-Aktuell ab 2000 finden Sie in unserem Archiv
    Weitere Nutzung im Internet oder Veröffentlichung auch auszugsweise nur mit
    ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion (Chefredakteur: Gisbert Mrozek) und mit Quellenangabe www.aktuell.ru
    E-mail genügt
    www.Russland-www.Aktuell.ru (www.aktuell.ru) ist nicht verantwortlich für die Inhalte externer Internetseiten.

    Basis-Information aus Russland, der Provinz und der GUS auf deutschen Internetseiten:
    www.sotschi.ru
    www.wladiwostok.ru, www.kasachstan.ru, www.russlanddeutsche.ru, www.georgien.ru, www.abchasien.ru, www.ossetien.ru, www.waldikawkas.ru, www.grosny.ru, www.sibirien.ru, www.wolga.ru, www.baikalsee.ru, www.kaukasus.ru, www.nowgorod.ru, www.nischni-nowgorod.ru, www.nowosibirsk.ru, www.rubel.ru, www.zeit.ru





    Смотреть онлайн бесплатно

    Смотреть видео онлайн