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Kommunistenführer Gennadi Sjuganow nimmt wieder einmal Anlauf, die werktätigen Massen für seine Kommunisten zu mobilisieren (Foto: TV/Archiv)
Kommunistenführer Gennadi Sjuganow nimmt wieder einmal Anlauf, die werktätigen Massen für seine Kommunisten zu mobilisieren (Foto: TV/Archiv)
Freitag, 14.10.2011

Kommunisten zur Duma-Wahl: Gegen Nato und Dumm-TV

Moskau. Mit 594 jetzt offiziell registrierten Kandidaten tritt die KPRF zur Duma-Wahl an. Die Kommunisten sprechen sich für die Verstaatlichung von Rohstoff- und Schlüsselindustrien aus und wollen eine „Union der Brudervölker“ ausrufen.

Angeführt wird die jetzt von der Wahlkommission registrierte KPRF-Liste vom langjährigen Parteivorsitzenden Gennadi Sjuganow. Weitere Spitzenkandidaten sind der Admiral Wladimir Komojedow sowie der Vorsitzende der KP-Jugendorganisation Juri Afonin.

Harte Worte bei der Bestandsaufnahme


In ihrem Wahlprogramm hat die Kommunistische Partei fünf Herausforderungen definiert, vor denen Russland heute steht: „die kolossale soziale Ungerechtigkeit“, „die demografische Katastrophe“, „der Zerfall der an der Rohstoffnadel hängenden Wirtschaft“, „der Verlust der Verteidigungsfähigkeit und der wichtigsten Alliierten“ sowie „die geistig-moralische Degradierung“.

Bei Russland-Aktuell
• Umfrage: 42 Prozent wählen Putin und 45 Prozent ER (07.10.2011)
• Ehemaliger Putin-Vertrauter wechselt zu den Kommunisten (23.09.2011)
• Zeit für Emotionen: Wahlkampf in Russland startet (30.08.2011)
• Kommunisten schieben Katyn erneut Nazis in die Schuhe (20.10.2010)
• Kommunisten begehen Stalins Todestag auf Rotem Platz (05.03.2010)
Außenpolitisch möchte die KPRF für Russland neue Verbündete finden – und ausgehend von der bestehenden Drei-Staaten-Zollunion eine „Union der Brudervölker“ schaffen. International solle die Rolle der UN gestärkt und der Einfluss der Nato beschränkt werden. Am liebsten sähen es die Kommunisten, wenn das westliche Bündnis ganz aufgelöst würde.

Verstaatlichung statt "wilder Markt"


Sollte die KPRF an die Hebel zur Lenkung Russlands kommen, so ist ihrem Programm zufolge eine Verstaatlichung der Unternehmen der Rohstoffwirtschaft, des Elektroenergie-Sektors, der Metallurgie und des Flugzeugbaus zu erwarten. Russland müsse „von der zerstörerischen Herrschaft des wilden Marktes“ befreit werden, so die Partei.

Den russischen Bürgern will die KPRF laut ihres Wahlprogramms jede Menge Gutes tun: Die Dörfer sollen wiederbelebt, die Lebensmittelpreise kontrolliert, die Hypothekenzinsen gesenkt, die Steuern für Arme erlassen und eine qualitativ hochwertige Ausbildung für alle gewährleistet werden.

Fernsehen soll vaterländische Werte vermitteln


Film und Fernsehen soll nach Meinung der Kommunisten „wieder zu Quellen der Vermittlung grundlegender moralischer Werte, von Patriotismus und bürgerlicher Verantwortung werden“.

Es sei an der Zeit, die „Debilisierung der Bevölkerung durch die Zombie-Kiste“ zu beenden, so die Sjuganow-Partei wörtlich.

Bei den letzten russischen Parlamentswahlen 2007 erhielt die KPRF 11,5 Prozent der Stimmen und war damit zweitstärkste Partei. Nach Umfragen rangiert sie auch jetzt im Bereich von 10 bis 15 Prozent.


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