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Die Kreml-Partei würde am nächsten Sonntag 45 Prozent der Duma-Sitze bekommen. (Foto: newsru.com)
Die Kreml-Partei würde am nächsten Sonntag 45 Prozent der Duma-Sitze bekommen. (Foto: newsru.com)
Freitag, 07.10.2011

Umfrage: 42 Prozent wählen Putin und 45 Prozent ER

Moskau. Das russische Meinungsforschungsinstitut Lewada-Zentrum hat eine repräsentative Umfrage zum Wahlverhalten durchgeführt. Die Erwartungen an einen Präsidenten Putin sind nicht besonders groß, aber gewählt wird er doch.

52 Prozent der Russen erwarten von einem erneuten Präsidenten Putin „irgendwelche Veränderungen zum Besseren und positive Verschiebungen im Leben Russlands“, ergibt die Befragung. Dieser Meinung sind 17 Prozent „ganz sicher“ und 35 Prozent „relativ sicher“.

Trotzdem erklären 42 Prozent, sie würden im März für Putin als Staatsoberhaupt abstimmen. 31 Prozent unterstützen Wladimir Putin in seinem Ansinnen zur Wiederwahl, bei 41 Prozent ruft diese Entscheidung „keine Emotionen“ hervor, 20 Prozent halten sie für negativ.

Bei Russland-Aktuell
• Putin schreibt sich Eurasische Union ins Wahlprogramm (04.10.2011)
• Medwedew weist Kritik an geplantem Ämtertausch zurück (30.09.2011)
• Putins Rückkehr: Wächst jetzt das Protestpotential? (26.09.2011)
• Tandem-Umbau: Putin wird Präsident, Medwedew Premier (24.09.2011)
• Putin-Partei "Einiges Russland" beginnt Wahl-Parteitag (23.09.2011)
Über die Hälfte der Befragten sind der Meinung, „Dmitri Medwedew hat Putin den Präsidentenposten zurückgegeben, den er vor vier Jahren von ihm bekommen hat“; jeweils 24 Prozent halten den Tausch für „eine lange abgesprochene Sache“ und für „eine ganz normale politische Prozedur“.

36 Prozent der Russen sehen in Putin „den Einzigen, der mit den Problemen des Landes fertig wird; 34 Prozent meinen, „sie sehen einfach niemand anderen, auf den man sich verlassen kann“. Wäre die Präsidentenwahl am nächsten Sonntag, würden der Kommunisten-Chef Gennadi Sjuganow zehn Prozent und der LDPR-Vorsitzenden Wladimir Schirinowski neun Prozent der Stimmen erhalten.

Die Macht-Partei „Einiges Russland“ würde bei den Duma-Wahlen, fänden sie jetzt statt, 45 Prozent der Stimmen auf sich vereinigen können, hat das Meinungsforschungsinstitut WZIOM herausgefunden. Das sind vier Prozent mehr als bei seiner letzten Befragung; die Tendenz sei steigend.

Die KPRF würde 13 Prozent der Wählerstimmen bekommen, die LDPR zehn, „Gerechtes Russland“ fünf, alle anderen Parteien wären chancenlos. 15 Prozent der Befragten gaben an, sie würden gar nicht wählen gehen.



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