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Strahlung im grünen Bereich: 11 Mikrosievert sind auf Sachalin normal (Foto: mchs.gov.ru)
Strahlung im grünen Bereich: 11 Mikrosievert sind auf Sachalin normal (Foto: mchs.gov.ru)
Donnerstag, 17.03.2011

Sachalin: Webcam zeigt Geigerzähler gegen die Panik

Juschno-Sachalinsk. Der russische Katastrophenschutz überträgt auf seiner Webseite per Webcam die Anzeige eines Strahlenmessgerätes auf Sachalin. Damit sollen Gerüchte über erhöhte Radioaktivität bekämpft werden.

Nach Angaben der Zivilschutz-Behörde ist die Strahlen-Situation auf der nördlich von Japan gelegenen Insel normal. Sie beträgt gegenwärtig 11 Mikrosievert pro Stunde. Zulässig sei ein Wert von 30.

Zu hohes Interesse an Radioaktivitäts-Werten


Sich davon selbst zu überzeugen, ist allerdings doch nicht so einfach wie gedacht. Gegenwärtig liefert die Sachaliner Webcam kein Bild, möglicherweise ist der Server schlichtweg überlastet.
Bei Russland-Aktuell
• Kamtschatka: Keine Strahlung, Jodtabletten ausgegangen (16.03.2011)
• Kurilen: Russisches Militär spielt Evakuierung durch (15.03.2011)
• Russisch-Fernost: Keine Bedrohung durch Radioaktivität (12.03.2011)
• 2-Meter-Tsunami bleibt ohne Schäden auf den Kurilen (11.03.2011)
• Wladiwostok: Radioaktivität und Angst steigen (15.03.2011)
Mit einer Verschlechterung der Situation wird für die nächste Zeit nicht gerechnet, da die Wetterlage in der Region gegenwärtig stabil ist und radioaktive Elemente von Fukushima momentan nach Osten auf den Pazifik abgetrieben werden.

Fahrkarten aus Wladiwostok sind gefragt


In den russischen Großstädten Juschno-Sachalinsk und Wladiwostok, beide etwa 1.000 Kilometer vom japanischen Katastrophen-Kraftwerk Fukushima entfernt, wächst dennoch die Unruhe unter der Bevölkerung angesichts der diffusen Gefahr aus Japan. Die Nachfrage nach handlichen Geigerzählern stieg jedenfalls drastisch an, bei vielen Händlern sind die Geräte bereits ausverkauft. Auch soll die Zahl der aus Wladiwostok abreisenden Personen spürbar zugenommen haben.

Auch in Moskau werden in den letzten Tagen bedeutend mehr Strahlenmessgeräte verkauft als üblich. Eine Firma berichtete, innerhalb von zwei Tagen 300 Stück abgesetzt zu haben.

Bei manchen Internethändlern sind die etwa 2.000 bis 3.000 Rubel teuren Geräte bereits ausverkauft, die Hersteller kommen mit der Lieferung nicht nach.



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