Russische Nordmeerflotte nach Südamerika aufgebrochen
Murmansk. Einheiten der russischen Nordmeerflotte haben ihren Heimathafen Seweromorsk verlassen und sind auf dem Weg nach Südamerika. In der Karibik soll die Flotte, darunter der Atomkreuzer "Peter der Große" ein Militärmanöver mit Venezuela durchführen.
An der Flottenübung nehmen vier russische Kriegsschiffe und über 1.000 Seeleute teil. Die Armada wird Anfang November in Südamerika erwartet. Das Flottenmanöver soll vom 10. - 14. November laufen.
Venezuelas Präsident Hugo Chavez hatte in der Vergangenheit mehrfach die Anwesenheit russischer Truppen im karibischen Raum begrüßt. "Wenn die russische Flotte in der Karibik oder im Atlantik ist, so kann sie gern Venezuela besuchen. Herzlich willkommen!" Das Angebot gelte auch für die russischen Langstrecken-Atombomber, erklärte Chavez.
Die USA reagierten auf die Meldung einer gemeinsamen Flottenübung von Russen und Venezolanern gelassen. Man habe die Information erhalten, ein Sprecher des Weißen Hauses. Auch US-Truppen übten in verschiedenen Regionen der Welt, daher sei es selbstverständlich, dass auch andere Länder dies tun, fügte er hinzu.
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