Tragflügelboot vor St. Petersburg auf Grund gelaufen
St. Petersburg. Gestern Abend ist ein Tragflügelboot auf der Strecke zwischen der Stadt und Peterhof im Finnischen Meerbusen auf eine Sandbank geraten. Bei der unvermittelten harten Bremsung wurden zehn Personen, darunter ein Kind, durch Stürze verletzt.
Das Schiff war für eine Veranstaltung gechartert worden, an Bord befand sich auch ein russischer Vizeminister.
Der Zwischenfall ereignete sich etwa 250 Meter von der Küste auf Höhe des Hotels Pribaltijskaja. Offenbar hatte der Kapitän des Ausflugsbootes das durch Bojen markierte Fahrwasser verlassen, um die Strecke abzukürzen. Aufgrund eines niedrigen Wasserstandes geriet er dann auf Grund.
An Bord befanden sich 93 Personen. 18 von ihnen, darunter die Verletzten, wurden durch Boote des Katastrophenschutzes zu deren Basis in der Nähe gebracht. Die anderen Ausflügler evakuierte ein dafür angefordertes Schiff für Flussrundfahrten.
Das festsitzende Tragflügelboot soll nach Angaben des Kapitäns nicht ernsthaft beschädigt worden sein. Treibstoff sei auch nicht ausgelaufen, berichtet fontanka.ru.
Der Issyk-Kul (zu deutsch heißer See) in Kirgisien ist der zweitgrößte Gebirgssee der Welt. Der auch als "Herz des Tianshan" bezeichnete See ist der Nationalstolz der Kirgisen (Foto: Ballin/.rufo)
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