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St. Petersburg. Im wohl bekanntesten Park der Stadt befindet sich das älteste Steingebäude Petersburgs. Heute würde man in Russland sagen: Der Sommerpalast diente Zar Peter I. und seiner Frau Katherina I. als Datscha.
St. Petersburg. Jewgeni Makarenko wuchs vor dem Krieg im Umfeld der damals noch starken deutschen Gemeinde von Leningrad auf. 1939 machte der heute 86-jährige seinen Schulabschluß an der deutschen Petrischule.
St. Petersburg. Michail Schemjakins berühmte Skulptur von Zar Peter I. regt zum Denken und Schmunzeln an. Die seltsame Figur in der Peter-Pauls-Festung symbolisiert auch Schwäche und Menschlichkeit der ganz Großen.
St. Petersburg. Zwei Nächte und einen Tag dauert eine Mischung aus Pilger- und Kreuzfahrt auf die Insel Walaam im Ladoga-See. Dort gibt es ein großes altes Kloster und eine unbeschreibliche Natur- und Artenvielfalt.
St. Petersburg. Die Welt schaut auf St. Petersburg, wo sich die Politprominenz zum G8-Gipfel trifft. Doch dieser findet weit außerhalb statt - im Stadtzentrum fallen den Einheimischen höchstens die vielen Polizisten auf.
St. Petersburg. Der 35-jährige Münchner Historiker hat eine Monographie über den Kult um den Fürsten Alexander Newski geschrieben. In seinem nächsten Buch soll es um die Geschichte der russischen Eisenbahn gehen.
St. Petersburg. Sommer, Sonnenschein, Spazierengehen in den Wonnemonaten will man nur noch eins: Sonnenbrille auf die Nase und der Kellerbräune Ade! sagen am liebsten im Grünen und an leidlich frischer Luft.
St. Petersburg. Musik in Russland das ist Oper, Philharmonie und schwermütige Lieder auf der Gitarre. Soweit das gängige Klischee, doch es geht auch anders: Wladislaw Pygkow stellt afrikanische Bongo-Trommeln her.
St. Petersburg. An hiesigen Theater- oder Museumskassen müssen Ausländer meist ein Vielfaches mehr berappen als russische Touristen. Das Phänomen hat schon so manchem Besucher die Zornesröte ins Gesicht getrieben.
St. Petersburg. So leicht und elegant sie aussieht, die Erichtung von Petersburgs höchster Skulptur bedeutete harte Arbeit für 2.400 Mann. Auch heute ist die Instandhaltung der Alexandersäule nicht ganz einfach.
St. Petersburg. Die beiden Fotografinnen Heidi Moretti und Regina Puentener stammen aus dem Urnerland in der Schweiz. Sie leben seit über zehn Jahren in Petersburg und betreiben am Newski Prospekt ein Fotostudio.
St. Petersburg. Wenn man die knarrenden Stufen zum Theatermuseum am Ploschad Ostrowskogo hinaufsteigt, müssen die am Eingang dösenden Deshurnaja-Damen für jeden Besucher extra das Licht in der Ausstellung einschalten.
St. Petersburg. Die Metrostation Awtowo, das frühere Dom Knigi, der Jussupow-Palast die Liste der Orte, an denen Erzeugnisse der Kunstwerkstatt für Glas und Metall Gorbatenko zu finden sind, ist eindrucksvoll.
St. Petersburg. Jeden Morgen das gleiche Bild: Endlose Autokolonnen wälzen sich in Richtung Zentrum und vor den Brücken und Kreuzungen wachsen die Staus. Tag für Tag drängen 230.000 Autos in die Petersburger City.
St. Petersburg. Schon seit über 50 Jahren lebt der Russlanddeutsche August Knot (78) in St. Petersburg. Mit dem ehemaligen Metrobauer sprach die SPZ über sein persönliches Schicksal und russlanddeutsches Engagement.
St. Petersburg. Der Botanische Garten ist ein ruhiges und exotisches Plätzchen. Zu sehen gibt es hier ein naturkundliches Museum, das Palmenhaus und die Orangerie, alles in allem eines der größten Herbarien der Welt.
St. Petersburg. Am Troizkaja-Platz steht ein ungewöhnliches Wohnhaus: In den 1920er Jahren wurde es für die politischen Gefangenen des Zaren erbaut nur um kurz darauf wieder zu einem Ort des Schreckens zu werden.
St. Petersburg. Sowjet-Zeit adé - der Newski kann die materiellen Begierden der Petersburger nicht mehr befriedigen. Deshalb schossen in den letzten Jahren zahlreiche gigantische Einkaufszentren aus dem Boden.
St. Petersburg. Im Konstantinpalast, einem unlängst renovierten Zarenschloss im Vorort Strelna, wird im Juli der G8-Gipfel stattfinden. Was dann Hochsicherheitszone sein wird, kann man gegenwärtig noch besichtigen.
St. Petersburg. Heute tritt das neue Gesetz zur Tätigkeit gesellschaftlicher Organisationen in Kraft. Die Unsicherheit unter den Betroffenen ist groß, da die Folgen für Verbände und Vereine nur schwer absehbar sind.
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