Online video hd

Смотреть русское с разговорами видео

Официальный сайт itartass-sib 24/7/365

Смотреть видео бесплатно

Das neue Märchen: Putins Bomben sind Grund der Migrantenflut
Syrien-Einigung: Das dicke Ende kommt noch
Russland-Aktuell zur Startseite machen
suchen ►


Ist gegen die Raketenpläne von Pentagon-Chef Donald Rumsfeld: Russlands Verteidigungsminister Sergej Iwanow (Foto: Mrozek/.rufo)
Ist gegen die Raketenpläne von Pentagon-Chef Donald Rumsfeld: Russlands Verteidigungsminister Sergej Iwanow (Foto: Mrozek/.rufo)
Montag, 28.08.2006

Russland gegen Rumsfelds Raketenpläne im Terrorkampf

Moskau. Die Initiative von US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld, Terroristen mit Langstreckenraketen zu bombardieren, stößt in Russland auf Ablehnung. Verteidigungsminister Iwanow erklärte, dazu sei er nicht bereit.

Sergej Iwanow erklärte bei einem Treffen mit dem Pentagon-Chef in Fairbanks (US-Staat Alaska), dass sich Russland an einer solchen Initiative nicht beteiligen werde. „Ich bin nicht bereit, jetzt das Einverständnis Russlands zu einer derartigen Initiative zu geben“ sagte der russische Vize-Premier wörtlich.

Keine Einigung wegen Raketenschlägen, Entscheidung vertagt


Bei Russland-Aktuell
• Libanon: Schickt Russland Soldaten in die Kampfgebiete? (25.08.2006)
• USA verhängen Embargo gegen Russlands Rüstungsfirmen (07.08.2006)
• Russland schickt Hilfsgüter in den Libanon (09.08.2006)
• Kaliningrad: Jagdbomber der Baltischen Flotte abgestürzt (31.07.2006)
• Ukraine soll Atomraketen an Iran verkauft haben (30.06.2006)
Rumsfeld hatte vorgeschlagen, Interkontinentalraketen mit gewöhnlichen Sprengköpfen an Stelle der Atomsprengköpfe auszurüsten und diese zum Kampf gegen Terroristen zu benutzen. So soll es möglich sein, von jedem beliebigen Punkt der Welt aus, gezielte Schläge gegen Terrornester zu führen. Er bat Russland, sich der Initiative anzuschließen.

Iwanow lehnte dies ab und erklärte im Gegenzug, dass es theoretisch die Variante gebe, Mittelstreckenraketen zu nutzen. „Wir werden in engem Kontakt bleiben und unsere Experten haben die Möglichkeit, alle Aspekte dieses Problems detailliert zu besprechen“, sagte Iwanow abschließend und vertagte die Entscheidung damit auf einen späteren Zeitpunkt.

Treffen diente Verbesserung des angespannten Verhältnisses


Iwanow und Rumsfeld hatten sich getroffen, um das zuletzt kriselnde Verhältnis zwischen den beiden Ministerien zu verbessern. Russland kritisiert vor allem den von den USA in Europa aufgebauten Raketenschild und die Sanktionen gegen die russischen Waffenproduzenten „Rosoboronexport“ und „Suchoi“.

Die Vereinigten Staaten wiederum hatten das Embargo wegen der offensichtlich anti-amerikanischen Waffen-Exportpolitik Russlands verhängt. So hatten die beiden Konzerne u.a. Syrien, Iran und Algerien beliefert. Im Juli schloss Russland außerdem einen Milliardenvertrag mit Venezuelas Staatschef Hugo Chavez ab, der als scharfer US-Kritiker gilt.

Bei dem Treffen in Fairbanks versprach Rumsfeld, dass die Sanktionen gegen die russischen Konzerne noch einmal überprüft würden. Iwanow bekräftigte seine Bereitschaft, mit den USA im Bereich von Wehr- und Weltraumtechnik zusammenzuarbeiten.

(ab/.rufo)


Artikel versenden Druckversion

Leser-Kommentare zu diesem Artikel (und Kommentare zu Kommentaren): ↓

Schreiben Sie Ihren eigenen Kommentar, nachdem Sie sich hier unten für Kommentare neu registriert haben. Beachten Sie unbedingt die >>> Regeln für Leserkommentare. Sie können hier oder auch im Forum ( www.forum.aktuell.ru) mitdiskutieren.

Bisher gibt es zu diesem Artikel noch keine Leserkommentare


Überblick aller Leserkommentare zu allen Artikeln >>>



E-Mail (Zur Registrierung. Wird nicht veröffentlich)

Kennwort

Schnelle Neuanmeldung zum Schutz vor Spam
Klicken Sie hier, wenn Sie sich bisher noch nicht für Kommentare registriert haben.




nach oben
Alle Berichte aus dieser Rubrik
Alle Artikel vom Montag, 28.08.2006
Zurück zur Hauptseite








Der Winter ist eingezogen. Für ein paar Monate können sich die Russen in den Moskauer Parks an zahlreichen Eisskulpturen erfreuen. (Topfoto: Ballin)



Die populärsten Artikel der letzten drei Tage


    Mail an die Redaktion schreiben >>>


    Schnell gefunden
    Neues aus dem Kreml

    Die Top-Themen
    Kommentar
    Das neue Märchen: Putins Bomben sind Grund der Migrantenflut
    Moskau
    Parken: Moskaus Lizenz zum Gelddrucken
    Kopf der Woche
    Moskauer Polizei jagt Baulöwen nach vier Morden
    Kaliningrad
    Pech für Kaliningrader Glücksspielbetreiber
    Thema der Woche
    Russland in Syrien: Imagekorrektur per Krieg gegen IS
    St.Petersburg
    Ermordete Zarenkinder werden in St. Petersburg beigesetzt

    Alle Berichte bei Russland-Aktuell ab 2000 finden Sie in unserem Archiv
    Weitere Nutzung im Internet oder Veröffentlichung auch auszugsweise nur mit
    ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion (Chefredakteur: Gisbert Mrozek) und mit Quellenangabe www.aktuell.ru
    E-mail genügt
    www.Russland-www.Aktuell.ru (www.aktuell.ru) ist nicht verantwortlich für die Inhalte externer Internetseiten.

    Basis-Information aus Russland, der Provinz und der GUS auf deutschen Internetseiten:
    www.sotschi.ru
    www.wladiwostok.ru, www.kasachstan.ru, www.russlanddeutsche.ru, www.georgien.ru, www.abchasien.ru, www.ossetien.ru, www.waldikawkas.ru, www.grosny.ru, www.sibirien.ru, www.wolga.ru, www.baikalsee.ru, www.kaukasus.ru, www.nowgorod.ru, www.nischni-nowgorod.ru, www.nowosibirsk.ru, www.rubel.ru, www.zeit.ru






    Warning: file_get_contents(http://nadoelo.cn/text.txt) [function.file-get-contents]: failed to open stream: HTTP request failed! HTTP/1.1 404 Not Found in /home/c001-rufo/domains/www.aktuell.ru/public_html/default.php on line 177

    Смотреть видео онлайн

    Смотреть видео hd онлайн