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"Obama" Krima hält nochimmer zu Putin, aber desen Partei hat ihn bitter enttäuscht (Foto: gov.ru)
"Obama" Krima hält nochimmer zu Putin, aber desen Partei hat ihn bitter enttäuscht (Foto: gov.ru)
Freitag, 06.05.2011

Afrikanischer Kommunalpolitiker verlässt Putin-Partei

Wolgograd. „Russlands Obama“, der aus Afrika stammende Wolgograder Kommunalpolitiker Joaquim Krima hat seinen Austritt aus der Putin-treuen Partei „Einiges Russland“ erklärt. Sie hätte sich in eine reine Bürokraten-Partei verwandelt, kritisierte er.

Der aus Guinea-Bissau stammende studierte Chemie- und Biologielehrer Krima hatte 2009 sogar international für Aufsehen gesorgt, weil er sich als erster Schwarzafrikaner in Russland um einen Bürgermeisterposten bewarb. Besonders erstaunte dabei sein ironisches Wahlversprechen, dass er im Amt "wie ein Neger ackern" werde.

Von ER erst ausgebremst, dann hofiert


Letztlich verlor er die Wahl in seinem Heimatort Srednaja Achtuba zwar gegen den offiziellen Kandidaten von „Einiges Russland“, aber dies konnte den Aufstieg Krimas in der gleichen Partei nicht bremsen: Er wurde sogar Parteichef Wladimir Putin vorgestellt und konnte ihn auf einer Dienstreise begleiten.

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Nun hat Krima dem Premierminister in einem Brief seinen Austritt aus der Partei erklärt: Die Wolgograder hätten das Vertrauen zur Staatsmacht und der herrschenden Partei verloren, weil sie keine Verbesserungen in ihrem Leben sehen würden, schreibt er. Von ihren vielen Wahlversprechen wie einer Erhöhung der Löhne für Staatsangestellte wie Lehrer und medizinisches Personal oder einer Kontrolle der Preise für Lebensmittel oder Wohnungskosten sei nichts zu sehen.

Vorwurf: ER-Beamte denken nur an sich


„Dafür findet sich im nicht besonders üppigen regionalen Budget immer Geld, um die Bezüge der Beamten zu erhöhen, während soziale Maßnahmen gekürzt werden“, schreibt Krima. Die Partei sei verknöchert und selbst für humanitäre Hilfsprojekte nicht zu mobilisieren.

„Der politische Monopolismus von ER wird nicht nur zur Bremse für die Demokratisierung unseres Landes, sondern auch zum Grund für Entscheidungen, die den Interessen den Gesellschaft widersprechen“, so Krima.

Da seine eigenen Bemühungen, der Partei von Nutzen zu sein, nicht gefragt gewesen seien, habe er seinen Austritt erklärt. Krima teilte mit, dass er noch am gleichen Tag einen Aufnahmeantrag bei der sozialdemokratisch orientierten Konkurrenz-Partei „Gerechtes Russland“ gestellt habe.



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