Moskau. Eine ungewöhnliche Ausstellung bietet das Museum der Streitkräfte seinen Besuchern: Zu sehen sind Waffen und Gerät, die Georgien beim Überfall auf Südossetien einsetzte und von den Russen erbeutet wurden.
Neben Maschinengewehren, Granatwerfern und Karabinern gibt es Rucksäcke, Felddecken, Essgeschirr und ähnliches zu bewundern, was zum Soldatenalltag gehört. Begleitet wird die Doku-Schau von Fotos aus dem Kriegsgebiet.
Der russische Generalstab versteht die Ausstellung als Beweis für die Aggression Georgiens, die von den Militärs kurzerhand zum georgischen Blitzkrieg erklärt worden war. Anhand des Militärgeräts wird auch deutlich, wer die Waffenlieferanten waren die USA, die Ukraine, aber auch Tschechien, die Türkei und Israel.
Die Stadt, die niemals schläft. In Moskau ist selbst nachts in Kremlnähe noch Verkehr - allerdings gibt es dann zumindest keine Staus (Foto: Kokorin/.rufo)
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