Georgischer Polizist unweit der Pufferzone getötet
Tiflis/Moskau. Georgien gibt Russland die Schuld am Tod eines georgischen Polizeioffiziers, der an der Pufferzone vor Südossetien erschossen wurde. Die russischen Militärs vor Ort weisen den Vorwurf zurück.
Während die Deutsche Presseagentur schreibt, der Offizier sei in der Pufferzone erschossen worden, meldet Reuters mit Berufung auf einen Mitarbeiter des georgischen Außenministeriums, der Zwischenfall hätte sich mehrere hundert Meter von dem russischen Posten ereignet. Der Offizier sei schwer an Kopf und einem Arm verletzt worden. Die russischen Soldaten vor Ort erklären, sie hätten mit dem Vorfall nichts zu tun.
Die Stadt, die niemals schläft. In Moskau ist selbst nachts in Kremlnähe noch Verkehr - allerdings gibt es dann zumindest keine Staus (Foto: Kokorin/.rufo)
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