Видео смотреть бесплатно

Смотреть аниме видео

Официальный сайт janmille 24/7/365

Смотреть видео бесплатно

Putin: Für die Außenpolitik ist der Präsident zuständig
Achte Deutsche Woche in St. Petersburg steht bevor
Russland-Aktuell zur Statrseite machen
suchen ►


Der Absturz der polnischen Präsidentenmaschine bei Smolensk kostete fast 100 Menschen das Leben (Foto: Archiv/TV)
Der Absturz der polnischen Präsidentenmaschine bei Smolensk kostete fast 100 Menschen das Leben (Foto: Archiv/TV)
Dienstag, 18.01.2011

Kaczynskis erheben Mordvorwürfe gegen Russland

Moskau/Warschau. Angehörige des toten polnischen Ex-Präsidenten Lech Kaczynski beschuldigen Russland des Mordes. Moskau habe den Absturz provoziert, um Kaczynski auszuschalten, behauptet sein Schwiegersohn.

Lech Kaczynski kam im April 2010 bei einem Flugzeugunglück ums Leben. An Bord der Präsidentenmaschine befanden sich insgesamt 97 Passagiere, vor allem hochrangige polnische Beamte und Politiker, die zu einer Trauerveranstaltung für die Opfer von Katyn fliegen wollten. Als die TU-154 beim Landeanflug auf den Flughafen zerschellte, kamen alle Insassen ums Leben.

Ermittler sehen die Alleinschuld bei der Crew


In der vergangenen Woche hat die Ermittlungskommission ihren Abschlussbericht vorgelegt. Darin heißt es, dass Pilotenfehler zu dem Unglück geführt hätten. Trotz widriger Witterungsverhältnisse habe sich die Crew entgegen den Warnungen der Dispatcher zu einer Landung in Smolensk entschlossen – aus Angst vor Lech Kaczynski, der ein Ausweichen auf einen Ersatzflughafen kategorisch verboten hatte und abgelenkt durch den Luftwaffenchef Andrzej Blasik, der in der Kanzel saß.

Absturz von Smolensk: Tusk auf Russlands Seite (13.01.2011)
• 
Lawrow: Spekulation mit Kaczynski-Ansturz unsittlich (13.01.2011)
• Polen: Bericht zu Kaczynski-Absturz ein Skandal! (12.01.2011)
• Kaczynski-Absturz: Menschliches Versagen als Ursache (12.01.2011)
• Kaczynski zweifelt: Liegt die richtige Leiche im Grab? (21.12.2010)
Bei Russland-Aktuell
• 
Der Bericht hat die Angehörigen Kaczynskis keineswegs überzeugt: „Heute ist die These von einem Komplott mit dem Ziel, den polnischen Präsidenten zu töten, wahrscheinlicher als je zuvor“, sagte Marcin Dubienicki bei einer Pressekonferent. Dubienicki ist mit Kaczynskis einziger Tochter Marta Kaczynska-Dubienicka verheiratet.

„Russen wollten Kaczynski töten“


Laut Dubienicki gibt es „viele Anzeichen dafür, dass die Russen Kaczynski töten wollten“. Gründe für den Hass seien in Polens Positions zum Russland-Georgien-Krieg 2008 und die polnische Politik innerhalb der EU zu suchen, sagte Dubienicki. Moskau fürchtete eine Wiederwahl Kaczynskis, so Dubienicki.

Der Schwiegersohn des toten Präsidenten hatte sich schon im Dezember mit seinen Verschwörungstheorien zu Wort gemeldet. Nun wiederholt er die Mordvorwürfe und beschuldigt die Ermittlungskommission, wichtige Fakten zu verschweigen: So hätten die Piloten 22 Sekunden vor der Landung doch noch versucht durchzustarten. Der Versuch sei missglückt, weil die polnischen Piloten unwahre Angaben über ihre Höhe und die Position zur Landebahn vom Tower bekommen habe, behauptet er.

Auch Lech Kaczynskis Zwillingsbruder Jaroslaw, unterlegener Kandidat bei den vorgezogenen Präsidentschaftswahlen im Herbst, meldete Zweifel an. Der Bericht des Komitees sei eine „Verhöhnung Polens“, so der Politiker.

Polen sind nicht glücklich mit Abschlussbericht


Der weitgehend von russischen Ermittlern verfasste Bericht, der die Schuld ausschließlich auf die polnische Crew legt, hat in Warschau überhaupt für Aufregung gesorgt. Innenminister Jerzy Miller erklärte die Tower-Besatzung zumindest indirekt für mitschuldig, da sie kein eindeutiges Landeverbot ausgesprochen habe. In den nächsten Tagen will Polen den Mitschnitt der Gespräche der Fluglotsen veröffentlichen.

Selbst Präsident Bronislaw Komorowski nannte die Aufklärung fehlerbehaftet. Allerdings hat er die grundsätzlichen Ergebnisse der Untersuchung nicht in Frage gestellt. Premier Donald Tusk hat den Bericht für richtig erklärt.



Artikel versenden Druckversion

Leser-Kommentare zu diesem Artikel (und Kommentare zu Kommentaren): ↓

Schreiben Sie Ihren eigenen Kommentar, nachdem Sie sich hier unten für Kommentare neu registriert haben. Sie können hier oder im Forum (www.forum.aktuell.ru) mitdiskutieren.

Mongolei 19.01.2011 - 21:03

Die Polen wollen bestimmt mit so einer dreisten Beschuldigung Beziehungstreue und Wohlwollen gegenüber der Europäischen Union beweisen.
Die Polen sollen lieber die Alkoholflasche zu Hause lassen und sich nüchtern äußern.


Harald Dust 18.01.2011 - 11:20

Laßt die Toten endlich ihre Ruhe finden. Absoluter Schwachsinn, was die Polen mal wieder von sich geben. Immer noch mehr Öl ins Feuer, absolut unfähig. Sucht die Schuld bei Präsident und Luftwaffenchef. Flugangst und Alkohol passen nicht zusammen


Überblick aller Leserkommentare zu allen Artikeln >>>



E-Mail (Zur Registrierung. Wird nicht veröffentlich)

Kennwort

Schnelle Neuanmeldung zum Schutz vor Spam
Klicken Sie hier, wenn Sie sich bisher noch nicht für Kommentare registriert haben.




nach oben
Alle Berichte aus dieser Rubrik
Alle Artikel vom Dienstag, 18.01.2011
Zurück zur Hauptseite








Die Sonne scheint schon frühlingshaft - aber das Eis auf dem Finnischen Meerbusen vor St. Petersburg ist in diesem Jahr kräftiger als üblich. Die Eisfischer können sich über eine lange Saison freuen. (Topfoto: Deeg/.rufo)

Die populärsten Artikel der letzten drei Tage


Mail an die Redaktion schreiben >>>


Schnell gefunden
Russland Veranstaltungen und Kultur-Events in D+A+CH

Die Top-Themen
St.Petersburg
Achte Deutsche Woche in St. Petersburg steht bevor
Moskau
Parlamentszentrum anstelle des Hotels Rossija geplant
Kopf der Woche
Ukraine: Ex-Präsident Kutschma unter Mordverdacht
Kaliningrad
Fundament für Kaliningrader Kernkraftwerk wird gelegt
Kommentar
Auch Russland verspielt in Libyen seine Glaubwürdigkeit
Thema der Woche
Nach GAU in Japan: Russland bleibt bei Atomenergie
Der Russland-Aktuell
Nachrichten-Monitor
Donnerstag, 24. März
00:00 

Geschichte Russland: Ein altes Lied mit neuem Text

Mittwoch, 23. März
18:55 

Medwedew empfängt Deep Purple: seit 33 Jahren Fan

18:08 

Mythos Bernsteinzimmer Teil III – Stollen und Bunker

17:07 

Sarkozy verteidigt in Tripolis seine Präsidentschaft

16:44 

Überfall auf Journalist wegen Streit mit Nachbarn?

15:24 

Achte Deutsche Woche in St. Petersburg steht bevor

14:20 

Run auf „unverseuchte“ japanische Autos setzt ein

13:40 

Radioaktive Wolke nähert sich den Kurileninseln

13:20 

Potanins Interros behält die Kontrolle bei Nornickel

11:12 

Parlamentszentrum anstelle des Hotels Rossija geplant

10:30 

Putin: Für die Außenpolitik ist der Präsident zuständig

09:01 

Polizisten werfen Mann in Petersburg nackt von Brücke

00:02 

Geschichte Russland: Rasputins Mörder hat Geburtstag

Dienstag, 22. März
18:55 

Torwart Malafejew spielt wieder nach Tod der Ehefrau

17:40 

Pentagon-Chef Gates verspricht Mäßigung in Libyen

16:24 

Ukraine: Ex-Präsident Kutschma unter Mordverdacht

15:21 

Frau fängt drei Räuber – mit Sprung aus dem 2. OG

14:48 

Wintershall steigt bei Gaspipeline South Stream ein

13:44 

RZD plant neuen Zug von Moskau nach Berlin und Paris

12:50 

Alexej Miller bleibt bei Gazprom noch fünf Jahre im Amt

11:36 

Russland beendet seinen Rettungseinsatz in Japan

10:42 

Kreuzzug ? Libyen-Konflikt entzweit Kreml-Tandem

09:00 

Janukowitsch erwägt Naftogas-Teilverkauf ins Ausland

00:02 

Russland Geschichte: Marx ärgert sich über Bakunin

Montag, 21. März
18:33 

Russland sieht kein Ende für Atomenergie in der Welt

17:50 

Fundament für Kaliningrader Kernkraftwerk wird gelegt

16:55 

Putin: UN-Resolution zu Libyen „Aufruf zum Kreuzzug“

15:40 

Klitschko: Weltmeister mit Blitz-KO gegen den Schatten

14:26 

Stahlbaron Usmanow kauft Stadtvilla an der Newa

13:13 

Augenzeugenberichte aus Tripolis

12:11 

Russland kontrolliert Lebensmittel aus Japan stärker

10:31 

Auch Russland verspielt in Libyen seine Glaubwürdigkeit

09:24 

Russland fordert Beendigung der Luftangriffe auf Libyen

09:05 

Tod eines Kommunisten - KPRF fordert Aufklärung

00:01 

Russland Geschichte: ein Tag des Gleichgewichts

Unseren kompletten
aktuellen News-Uberblick
finden Sie bei
russland-news.RU

Alle Berichte bei Russland-Aktuell ab 2000 finden Sie in unserem Archiv
Weitere Nutzung im Internet oder Veröffentlichung auch auszugsweise nur mit
ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion (Chefredakteur: Gisbert Mrozek) und mit Quellenangabe www.aktuell.ru
E-mail genügt
www.Russland-www.Aktuell.ru (www.aktuell.ru) ist nicht verantwortlich für die Inhalte externer Internetseiten.


Basis-Information aus Russland, der Provinz und der GUS auf deutschen Internetseiten:
www.kasachstan.ru, www.russlanddeutsche.ru, www.georgien.ru, www.abchasien.ru, www.ossetien.ru, www.waldikawkas.ru, www.grosny.ru, www.sibirien.ru, www.wolga.ru, www.baikalsee.ru, www.kaukasus.ru, www.sotschi.ru, www.baltikum.ru, www.nowgorod.ru, www.nischni-nowgorod.ru, www.nowosibirsk.ru, www.rubel.ru, www.kultur.ru, www.puschkin.ru, www.wladiwostok.ru, www.sotschi.ru ... und noch einige andere mehr!
Russia-Now - the English short version of Russland-Aktuell




google.com
yahoo.com

В хорошем качестве hd видео

Смотреть видео онлайн