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Der beliebte Schnellzug Sapsan soll Ziel eines Bombenattentats gewesen sein. (Foto: Ballin/.rufo)
Der beliebte Schnellzug Sapsan soll Ziel eines Bombenattentats gewesen sein. (Foto: Ballin/.rufo)
Montag, 15.08.2011

Terroranschlag auf Schnellzug Sapsan vereitelt

Moskau. Vier im Juli festgenommene Männer sollen ein Attentat auf den Hochgeschwindigkeitszug Sapsan vorbereitet haben. Die Bombe sollte an einem Bahngleis nordwestlich von Moskau gezündet werden.

Die Männer stammen aus den Nordkaukasus-Teilrepubliken Dagestan, Tschetschenien und Inguschetien, einer kommt aus Moldawien. Sie wurden von kaukasischen Untergrundgruppen ausgebildet und nach Moskau geschickt.

Bei Russland-Aktuell
• Bombe: Terroristen zielten auf zwei Züge gleichzeitig (02.12.2009)
• Unglücksrabe: Zum zweiten Mal im selben Zug gesprengt (30.11.2009)
• 60 Verletzte nach Terroranschlag auf Schnellzug (14.08.2007)
• Terrorgefahr? Kindergarten-Bombenleger festgenommen (02.08.2011)
• Vermutlich großen Terroranschlag in Moskau verhindert (18.07.2011)
Dies berichtet am Montag die Zeitung „Kommersant“ unter Berufung auf verlässliche Quellen. Zwei der Männer sollen in Moskau in Hobbyfußballclubs gespielt und sich auf dieser Basis kennen gelernt haben. Zunehmend hätten sie sich auf Grundlage ihrer extremistischen Ansichten angenähert.

Ähnlichkeit mit Newski Express-Anschlägen



Die Bombe sollte in der Nähe der Bahnstation Firssanowka 16 Kilometer nordwestlich der Moskauer Ringaustobahn hochgehen. Ziel des Anschlags soll der Hochgeschwindigkeitszug Sapsan gewesen sein, der die Station auf seinem Weg nach St. Petersburg passiert.

Die Motive der Täter seien ähnlich gewesen wie bei den beiden blutigen Anschlägen auf den Newski Express von 2007 und 2009 – auch der Sapsan wird oft von Politikern und Geschäftsleuten benutzt, die zwischen den beiden russischen Hauptstädten hin und herfahren.

Inlandsgeheimdienst- chef Alexander Bortnikow hatte Präsident Dmitri Medwedew Mitte Juli in einem persönlichen Gespräch über die Festnahmen berichtet. Damals waren Einzelheiten und Hintergründe zu Tat und vermutlichen Tätern nicht genannt worden.




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