Suche nach verschwundenem Schiff im Schwarzen Meer
Rostow-am-Don. Die Suche nach der Besatzung des am Samstagmorgen vor der Küste Bulgariens gesunkenen Frachtschiffs Tolstoi geht weiter. Von der zehnköpfigen Besatzung fehlt bisher jede Spur.
Der Frachter war auf dem Weg von Rostow-am-Don in die Türkei und hatte Altmetall an Bord. Um 5.00 Moskauer Zeit verschwand das Schiff vor der Küste Bulgariens von den Radarschirmen. An Bord waren zehn Mann Besatzung ein Russe und neun Ukrainer.
Der Sucheinsatz am Samstag, an dem Rettungsschiffe und ein Hubschrauber beteiligt waren, führte zu keinem Ergebnis. Gefunden wurden lediglich ein leeres Rettungsboot, ein leerer Rettungsanzug und zerbrochene Ruderblätter. Theoretische Chancen aufs Überleben gibt es noch für die Seeleute, denn das Wasser ist 20-22 Grad warm.
Laut ITAR-TASS konnten sich zwei Seeleute an das bulgarische Ufer retten. Über Mobiltelefon meldeten sie sich beim Rettungsdienst.
Der Issyk-Kul (zu deutsch heißer See) in Kirgisien ist der zweitgrößte Gebirgssee der Welt. Der auch als "Herz des Tianshan" bezeichnete See ist der Nationalstolz der Kirgisen (Foto: Ballin/.rufo)
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