In Russland drohe der Demokratie keine Gefahr, weil es keine Demokratie gebe, sagte gestern der Schriftsteller Alexander Solschenizyn in einem Interview des staatlichen Fernsehsenders „Rossija“. „Ich habe es schon oft wiederholt: Es gibt bei uns nichts, was einer Demokratie ähnlich wäre“, sagte der 86-jährige Lieraturnobelpreisträger. „Wegnehmen kann man uns aber nur etwas, was wir haben“, so Solschenizyn. (ld)
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"Goldener Herbst". Das Gedicht des russischen Poeten Alexander Puschkin passt zu dieser Landschaft in Zentralrussland kurz vor dem Ural (Foto: Ballin/.rufo)
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