Plötzlicher Tod im Klappbett: Gerichtsverfahren kommt
St. Petersburg. Vor einem Petersburger Gericht muss sich demnächst eine Frau verantworten, der vorgeworfen wird, fahrlässig den Tod ihres Ehegatten verschuldet zu haben: Er wurde von einem sich zusammenlegenden Klappbett erschlagen.
Der Vorfall ereignete sich am 5. Juli dieses Jahres, berichtet fontanka.ru: Ein Ehepaar war nach einer Sauforgie in Streit geraten. Als dann am nächsten Morgen der Gatte auch noch nicht zum Aufstehen zu bewegen war, trat die Frau wütend gegen das Schlafmöbel.
Unerwarteterweise legte sich das Klappbett daraufhin zusammen. Die Federn waren so stark, dass sie dem Schlafenden das Rückgrat und mehrere Rippen brachen. Nach Angaben der alarmierten Rettungsdienste war der Mann auf der Stelle tot.
Der Petersburger Dialog ist eröffnet. Der deutsch-russische Dialog zur Stärkung der Zivilgesellschaft findet seit 8 Jahren in diesem Rahmen statt. (Foto: Mrozek/.rufo)
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