Tiflis. Die EU-Beobachtermission in Georgien hat am 1. Oktober offiziell ihre Arbeit aufgenommen. Nach Angaben russischer Medien wurden sie dabei zunächst von russischen Militärs behindert.
Ein russischer Militärposten hielt die EU-Beobachter am Morgen auf und versuchte, ihnen den Zugang zur so genannten Pufferzone um Südossetien zu verwehren. Erst nach längeren Verhandlungen konnten die Beobachter passieren.
Weiter keinen Zutritt zu dem Gebiet haben georgische Journalisten. Ihnen verweigerten die russischen Soldaten die Einfahrt in die Region um Gori und Kareli.
Der Petersburger Dialog ist eröffnet. Der deutsch-russische Dialog zur Stärkung der Zivilgesellschaft findet seit 8 Jahren in diesem Rahmen statt. (Foto: Mrozek/.rufo)
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