Die Oberhäupter der russischen Orthodoxie sind vollkommen im Recht, wenn sie die Abwerbung von Gläubigen, welche die Katholische Kirche in Russland und sonst wo betreibt, kritisieren. Insbesondere deswegen, weil die Orthodoxie das authentischste Christentum transportiert.
Im Katholizismus ging es doch viel zu oft um die Politik und Macht und nicht um christliche Werte, deswegen wurde wahrscheinlich auch das unnatürliche und somit unchristliche Pflichtzölibat von Papst Gregor eingeführt.
Ich persönlich fühle mich mit der Orthodoxie höchst verbunden und hoffe deswegen, dass eher die Katholiken von den Glaubensbrüdern im Osten lernen, umgekehrt sehe ich da eher keinen Handlungsbedarf.
Außerdem bewundere ich den tiefen Glauben zu welchem die russische Seele befähigt ist. Ein Dostojewski oder ein Tolstoi sind die besten Beweise dafür. In diesem Sinne sende ich allen orthodoxen Gläubigen herzliche Grüße und meine aufrichtige Hochachtung.
Blick auf die westrussische Stadt Belgorod. Belgorod bedeutet im Deutschen soviel wie weiße Stadt, doch das historische Zentrum ist während des Zweiten Weltkriegs weitgehend zerstört worden. Heute prägen graue Plattenbauten die Stadt. (Foto: Archiv/.rufo)
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