Russland-Aktuell-Archiv:
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Mittwoch, 21.02.2005
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Berlin. Die lange erwartete Eisenbahnlinie zwischen Berlin und St. Petersburg über Kaliningrad wird wohl nicht vor 2007 kommen. Das erklärte der deutsche Verkehrsminister Manfred Stolpe nach einem Treffen mit seinen Amtskollegen aus Russland, Polen und Litauen gegenüber aktuell.RU. Die Ver- einbarung über die Direktverbindung soll aber bis zum 750. Jubiläum Kaliningrads im Juli 2005 geschlossen werden.
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Berlin. Die lange erwartete Eisenbahnlinie zwischen Berlin und St. Petersburg über Kaliningrad wird wohl nicht vor 2007 kommen. Das erklärte der deutsche Verkehrsminister Manfred Stolpe nach einem Treffen mit seinen Amtskollegen aus Russland, Polen und Litauen. Die Vereinbarung über die Direktverbindung soll aber bis zum 750. Jubiläum Kaliningrads im Juli 2005 geschlossen werden.
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Berlin. Die lange erwartete Eisenbahnlinie zwischen Berlin und St. Petersburg über Kaliningrad wird wohl nicht vor 2007 kommen. Das erklärte der deutsche Verkehrsminister Manfred Stolpe nach einem Treffen mit seinen Amtskollegen aus Russland, Polen und Litauen gegenüber aktuell.RU. Die Direktverbindung soll aber bis zum 750. Jubiläum Kaliningrads im Juli 2005 vereinbart werden.
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Moskau. Nach der Schlappe in Georgien flog der russische Außenminister Sergej Lawrow gestern nach Kiew, wo nach Meinung vieler russischer Medien die nächste Tracht Prügel auf ihn wartete. In Kiew soll Lawrow russisches Eigentum vor der Rückverstaatlichung retten und einem Putin-Besuch das Feld bereiten.
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Moskau. Man fragt sich in Russland, ob das Timing der Europa-Reise des US-Präsidenten George W. Bush für Wladimir Putin günstig oder eher bedenklich sei. Wird das Treffen am Donnerstag in Bratislawa ein Schlußakkord oder wird Russland den EU-Europäern und selbst der Ukraine hintangestellt?
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St. Petersburg. Im Kaukasus verlagert sich der Kampf gegen Terroristenzellen zunehmend in Wohnblöcke: Am Sonntag stürmten Spezialeinheiten eine Wohnnung in Naltschik, wo sich islamistische Kämpfer verschanzt hatten. Dabei kam es zu heftigen Schusswechseln. Zwei Männer wurden getötet nach Behördendarstellung haben beide ein „slawisches Erscheinungsbild“.
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Moskau. Die Zahl der in freier Wildbahn lebenden sibirischen Tiger in der russischen Pazifikregion bleibt extrem niedrig, hat jedoch zur Freude von Tierschützern in den letzten Jahren nicht mehr weiter abgenommen. Während einer groß angelegten Tigerzählung wurden in den russischen Verwaltungsgebieten Chabarowsk und Primorje Spuren von 430 Exemplaren gefunden.
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