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Armee kostet jährlich 3000 Rekruten das Leben

Nach Angaben der Wohltätigkeitsorganisation „Das Recht der Mütter“ sterben in der russischen Armee jedes Jahr etwa 3000 Rekruten. Nach Ansicht der Organisation entsprechen Daten des Militärs, wonach im letzten Jahr 1100 Soldaten im Dienst umkamen, nicht der Realität. Etwas über ein Drittel der Todesfälle seien Selbstmorde, so die Vorsitzende Veronika Martschenko. Mord und Totschlag sowie Todesfälle während militärischer Einsätze kosten nach ihren Angaben zusammen genommen ebenso vielen jungen Soldaten das Leben. (ld)


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