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Anatoli Serdjukow ist bei Soldaten und Offizieren nicht besonders beliebt (Foto: TV/Archiv)
Anatoli Serdjukow ist bei Soldaten und Offizieren nicht besonders beliebt (Foto: TV/Archiv)
Donnerstag, 21.10.2010

Minister Serdjukow nach Schimpftirade vor dem Aus ?

Moskau. Medienberichten nach steht Verteidigungsminister Anatoli Serdjukow vor dem Aus. Nach Beleidigungen gegen einen hochrangigen Offizier fordere nicht nur die Truppe, sondern auch Putin seinen Rücktritt. Der Kreml dementiert.

Der Vorfall soll sich bei einem Besuch Anatoli Serdjukows in einem Lehrzentrum der Fallschirmtruppe zugetragen haben. Presseberichten nach habe Serdjukow den Leiter des Zentrums, einen Oberst, mit Schimpfworten bedacht, und den Abriss einer orthodoxen Kirche auf dem Territorium des Lehrzentrums gefordert.

Streit um eine Kirche im Lehrzentrum


Die Kirche wurde mit Spendengeldern von Veteranen der Fallschirmtruppe gerade errichtet. Offiziell wollte der Leiter des Lehrzentrums die Schimpftirade nicht bestätigen, erklärte jedoch, dass es bei dem Besuch einen emotionalen Wortwechsel gegeben habe.

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• Entlassung im Generalstab - zwei hohe Generäle gefeuert (07.07.2008)
Die Fallschirmtruppe reagierte jedenfalls mit einem Brief an Patriarch Kyrill I. und Premier Wladimir Putin auf den Vorfall, in dem sie um den Erhalt der Kirche bat. Auf Bitten Kyrills erklärte auch Putin den Abriss der Kirche für tabu und forderte von Serdjukow eine Aussprache mit den Fallschirmjägern.

Ablösung Serdjukows bis Dezember ?


Anschließend, so heißt es, sei die Versetzung Serdjukows auf einen anderen Posten geplant. Der Wachwechsel – als Nachfolger wird Generalstabschef Nikolai Makarow gehandelt – soll bis zum 1. Dezember stattfinden.

Die russische Regierung dementierte naturgemäß den Skandal. „Der ganze Quatsch ist nicht nur keinen Kommentar wert, sondern nicht einmal die geringste Aufmerksamkeit“, erklärte ein anonymer Sprecher der Regierung.

Serdjukow in der Truppe unbeliebt


Das Verhältnis Serdjukows zum Offizierscorps der russischen Armee gilt allerdings tatsächlich seit Jahren als zerrüttet. Der einst als Möbelhändler und Steuereintreiber arbeitende Serdjukow wird von den Generälen nicht als Fachmann akzeptiert.

In der Regierung hingegen ist die Lobby Serdjukows hervorragend. Immerhin ist sein Schwiegervater Viktor Subkow, Vize-Premier. Zudem gilt Subkow, der zuvor sogar Regierungschef war, als einer der engsten Vertrauten seines Nachfolgers Wladimir Putin.



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