Die Heimat des russischen Weihnachtsmanns wird zum Pilgerziel
Von Karsten Packeiser, Welikij Ustjug. Bei minus 25 Grad knirscht der Schnee unter den Stiefeln. Eisiger Wind fegt vom zugefrorenen Suchona-Fluss über die Uferstraße, wo sich eine orthodoxe Kirche an die andere reiht. Welikij Ustjug, seit dem Mittelalter Vorposten des Zarenreiches im äußersten Nordosten Europas, hatte schon immer einen magischen Klang. Von hier starteten Händler und Eroberer zu ihren Entdeckungsreisen nach Sibirien und Alaska. Heute ist das Provinzstädtchen wieder in aller Munde. Welikij Ustjug ist offiziell zur Heimat von Väterchen Frost erklärt worden.
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Wo würden Sie lieber wohnen? Schattig, aber im eigenen Häuschen - oder lieber sonnig, aber mit vielen Nachbarn? Im Petersburger Vorort Lachta stehen beide Varianten unmittelbar nebeneinander. (Foto: Deeg/.rufo)
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