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Wie sich die post-sowjetische Welt in den vergangenen 20 Jahren wandelte ... (Foto: Goethe-Institut) |
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Donnerstag, 23.07.2009
Berliner Fotoausstellung: Bewegte Zeit nach PerestroikaBerlin. Zwanzig Jahre nach dem Mauerfall hat sich das Leben in den Nachfolgestaaten der Sowjetunion grundlegend verändert. Die Ausstellung 1989-2009: Bewegte Welt Erzählte Zeit präsentiert Fotografien und Videokunst.
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Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion haben sich nahezu alle Lebensbereiche gewandelt. Die Kunstausstellung, die jetzt in Berlin eröffnet wurde, widmet sich den Themen Familie, Identität und Städte.
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Insgesamt 16 Künstler aus Russland, der Ukraine, Weißrussland, Georgien, Kasachstan, Kirgisien, Usbekistan und Deutschland präsentieren ihre Fotografien und Videoinstallationen.
Veranstalter sind die Goethe-Institute der Region Osteuropa / Zentralasien sowie die Akademie der Künste in Berlin.
Oxana Schatalowa (Oksana Shatalova) aus Kasachstan beschäftigt sich in ihren Fotoarbeiten mit
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dem städtischen Wandel ihres Landes sowie den sozialen Folgen von Produktionsrückgang und Abwanderung aus den Städten.
Künstler wie Wladimir Kuprianow aus Russland hingegen verwenden Fotos aus Familienalben als Ausgangsmaterial ihrer Arbeiten.
Die Ausstellung läuft noch bis zum 13. September in Berlin. Anschließend zeigen auch andere Goethe-Institute die insgesamt 205 Werke, so z. B. Moskau, Minsk, Kiew, St. Petersburg und Nowosibirsk.
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Ort:
Akademie der Künste,
Berlin, Hanseatenweg 10, 10557 Berlin
Vom 11.Juli bis zum 13.September 2009
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