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Spartak in rot-weißer Spielkleidung bei einem Angriff auf das Tor von Zilina (Foto: NTV) |
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Mittwoch, 29.09.2010
Champions League: Spartak punktgleich mit Chelsea vornMoskau. Nach einem ungefährdeten 3:0-Heimsieg gegen den MSK Zilina hat Spartak Moskau hervorragende Chancen auf das Weiterkommen in der Champions League. Für die Russen treffen zwei Brasilianer. Nur Chelsea ist besser.
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Stand in der ersten Runde der Champions League den Moskauern beim 1:0-Auswärtssieg in Marseille vor allem das Glück zur Seite, so ist der Heimsieg gegen Zilina auch in der Höhe verdient.
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Spartak mit offensiver Anfangsphase
Von Beginn an zeigte Spartak im heimischen Luschniki-Stadion, wer Herr im Hause ist. Makejew, McGeady und Alex schossen mehrfach gefährlich aufs Tor. Der brasilianische Stürmer Welliton brachte die Abwehrreihen der Slowaken ein ums andere Mal in Verlegenheit.
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Die Führung erzielte freilich ein anderer Brasilianer. Nach einer Hereingabe von der Eckfahne köpfte Ari in der 34. Minute unhaltbar zum 1:0 ein. Mit der knappen Führung ging es auch in die Kabinen.
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Ari mit Doppelpack
Nach der Pause kamen die Slowaken etwas aktiver aufs Feld, wurden aber erneut von Ari kalt erwischt. Nach einer Flanke von Kombarow hielt der Brasilianer den Fuß hin und schob zum 2:0 ein.
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Anschließend nahmen beide Mannschaften etwas das Tempo heraus. In der 89. Minute gelang dem für Welliton eingewechselten Ibson, ebenfalls ein Brasilianer, sogar noch das 3:0. Damit ist Spartak Moskau nach zwei Spieltagen noch ungeschlagen und mit sechs Punkten gleichauf mit Spitzenreiter Chelsea. Der Abramowitsch führt die Gruppe nach dem 2:0-Sieg gegen Marseille lediglich aufgrund der geringfügig besseren Tordifferenz an.
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Fast ideales Spiel mit einem Wermutstropfen
Spartaks Trainer Waleri Karpin hatte nach dem Match dann auch nicht viel auszusetzen an der Spielweise seiner Kicker. Das Spiel war fast ideal. Alle waren mit Einsatz dabei, ich habe an niemandem etwas auszusetzen, sagte er.
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Einziger Wermutstropfen: Welliton musste das Spielfeld wegen einer Hüftverletzung verlassen. Er fällt nach Angaben Karpins wohl mindestens drei Wochen aus. Beim Spitzenspiel im Luschniki-Stadion gegen Chelsea London am 19. Oktober ist sein Einsatz daher fraglich.
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(Topfoto: Archiv/.rufo)
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