Dienstag, 28.02.2012
Wladimir Putin: Anschläge auf mich sind nichts NeuesAstrachan. Es seit gebe 1999 regelmäßig Versuche, Attentate auf ihn zu verüben, erklärte Putin bei einem Besuch in der Wolga-Stadt Astrachan. Menschen in seiner Position müssten einfach damit leben, ist Putin überzeugt.
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Wladimir Putin war überraschend nach Astrachan gereist, wo am Montag nach einer Gasexplosion ein Wohnhaus eingestürzt war. Unter den Trümmern wurden bisher neun Tote geborgen. Der russische Regierungschef wollte sich offensichtlich ein Bild vom Fortgang der Arbeiten machen.
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Zugleich bot der Besuch dem Präsidentenkandidaten eine Möglichkeit, noch ein wenig die Wahlkampf-Werbetrommel zu rühren. Dazu gehörte auch eine Stellungnahme zu den Berichten vom Vortag über die Vereitelung eines Attentats auf ihn.
Ich lebe damit ständig seit 1999, so Putin, sollen die uns doch fürchten! Es habe eine Zeitlang sogar eine Sonder-Terrorgruppe gegeben, die sich allein mit Anschlagsplänen gegen ihn befasst habe. Er würde jedes Mal in Kenntnis gesetzt, würde aber an seinem Lebensstil nichts ändern:
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Menschen in meiner Stellung müssen mit so etwas leben, zitiert Interfax den russischen Regierungschef. Solche Dinge sollten das Leben nicht beeinflussen, sie haben niemals gestört und werden das auch niemals tun.
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