Moskau. In der tschetschenischen Hauptstadt Grosny wird morgen die neue Achmat-Kadyrow-Moschee eingeweiht. Sie soll 10.000 Gläubigen Platz bieten.
Die Moschee trägt den Namen des 2004 bei einem Terroranschlag ermordeten früheren Republik-Präsidenten und Vaters des heutigen Machthabers in Grosny, Ramsan Kadyrow.
Parallel wird in Grosny auch eine internationale Islam-Konferenz unter dem Titel Der Islam als Religion des Friedens und des Aufbaus beginnen.
Für den gleichen Tag ist in Grosny zudem die Einweihung eines neuen Regierungs-Gebäudes geplant. In der tschetscheischen Hauptstadt wird gegenwärtig massiv gebaut, um die Kriegsschäden zu beseitigen.
Letzte Woche erfolgte die Einweihung der sanierten Hauptstraße, die nach Wladimir Putin benannt wurde. Der Namenspate ließ aus Moskau durchblicken, dass er derartige Würdigungen nicht für angemessen halte.
Da ist doch was im Busch! Ziemlich eingewachsen, aber dennoch auf Hochglanz poliert, lauert der alte Revolutionär Lenin hinterhältig im Petersburger Botanischen Garten den Besuchern auf. (foto: Deeg/.rufo)
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