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Assad wird früher oder später gehen müssen. Selbst wenn er einen großen Teil der Menschen noch hinter sich hat, führt der andere Teil einen erbitterten Krieg gegen die Assad-Dynastie. Russland hat längst nicht mehr die Kraft Syrien mit finanziellen Maßnahmen zu stützen. Die Erlassung von Schulden aus Kriegsgerätelieferungen sind das Eingeständnis Syriens gewesen, finanzielle Probleme bei der Bezahlung zu haben. Sollte sich die Situation in Syrien hin zu neuen Machthabern verändern, ist es die große Frage, ob Russland seinen Stützpunkt in Syrien behalten darf.
jich 16.07.2012 - 18:57
Lawrow weint dem schwindenen Einfluss Russland auf die Weltpolitik Tränen nach.
Lol, Lawrow hat gerade erst angefangen. Hat man sich 1992 wegen Somalia, 1999 wegen Jugoslawien, 2002 wegen Afghanistan, 2003 wegen Irak, 2011 wegen Libyen zurückgehalten, so wird sich das in Syrien nicht wiederholen.\\r\\n\\r\\nWann hat denn Deutschland schon eigenständige Politik gezeigt? 2003 nicht in den illegalen Krieg nach Irak gezogen und sich 2011 bei Libyen in der UN enthalten, nur um danach die NATO mit ´humanitären Bomben´ zu versorgen.\\r\\nAchso, Deutschland verkauft noch Waffen an die saudischen Diktatoren und an Israel werden gar U-Boote verschenkt. Soviel zu Eigenständigkeit des Volkes der Dichter und Denker...ndige Politik gezeigt? 2003 nicht in den illegalen Krieg nach Irak gezogen und sich 2011 bei Libyen in der UN enthalten, nur um danach die NATO mit
Stoll 16.07.2012 - 16:23
Lawrow weint dem schwindenen Einfluss Russland auf die Weltpolitik Tränen nach. Russlands Sitz im Sicherheitsrat gaukelt dem Land noch ein wenig Kraft vor, die es längst nicht mehr hat. An zu vielen Fronten muss Russland kämpfen und schon einmal als Teil der Sowjetunion ging es schief.
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