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Montag, 01.10.2012

Pussy Riot lehnt vor Berufung öffentliche Abbitte ab

Moskau. Am Montag beginnt das Berufungsverfahren gegen Pussy Riot. Die Forderung der Kirche, vorher öffentlich Buße zu tun, lehnen die Anwälte der Gruppe ab. Ein Schuldeingeständnis werde es nicht geben.

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Vertreter der russisch-orthodoxen Kirche hatten kurz vor dem Prozessbeginn, die drei Angeklagten aufgefordert, öffentlich Buße zu tun. Das werde ihrer Seele guttun, erklärte ein Kirchensprecher. Zudem deutete er an, dass dies auch Auswirkungen auf das Urteil im Berufungsprozess haben könnte.

"Uns ist unklar, welche Buße die Kirchenvertreter hier im Sinn haben. Wenn Buße heißt, dass die jungen Frauen ein Schuldgeständnis ablegen sollen, so wird das kaum geschehen, weil es der Logik des ganzen Prozesses widerspricht. Wenn es um eine moralische Reue geht, dann entscheidet das jede Frau für sich selbst", erklärte Anwalt Mark Fejgin.

Sein Kollege Nikolai Polosow nahm ironisch auf die Aussage Bezug, dass sich Buße strafmildernd auswirken könne: "Ich denke, dass die Kirchenvertreter hier schummeln, da sie weder direkt noch indirekt das Gericht beeinflussen können. Das ist bei uns unabhängig", sagte er.



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Royaler 02.10.2012 - 00:42

Öffentliche Buße, vorab Putin-Staat

Dekalog, die 9, glaub ich, besagt:
\"Du sollst nichts Falsches gegen deinen Nächsten aussagen.\"

Gemeint ist das Anti-Lüge-Gebot der Christenheit.

Einiges Russland, die Volksgemeinschaft um Putin ist seit dem Winter samt Chef an der Reihe, Buße zu tun, wenn man denn
so vehement zurück zu den ortodoxen Wurzeln will.

Buße als Erstes und Reue, weil gelogen und betrogen und permanent falsches Zeugnis gegen die Nächsten, die Mitbürger
staatlich vollzogen wird.

Eine orthodoxe Heuchler-Republik ist das, mit dem sich Putin da umgeben lässt in Russia.
Eine Schande in dem Kulturland, in Europas großem Osten.


Royaler 02.10.2012 - 00:26

Oh, Jesus Christ, Kirche und Recht

Es ist soweit, der Götzendienst wird russische Staatsdoktrin, wie zu Neros Zeiten:
\"die Christen wurden dazu gezwungen, ihren Glauben zu verleugnen, indem sie den Kaiser als Gott anbeten sollten.\"

Einfluss auf staatliche Gesetzgebungsverfahren und ein orthoxes Absolutionsverfahren.

Wenn Pussy Riot eine jecke Aktion gebracht hat vor dem Altar des Herrn, erscheint die Aktion immer berechtigtigter, inbesondere sacharowpreisverdächtig und alle vernünftigen Preise der Welt nachgefolgt, aller Beachtung wert, denn das, was die orthodoxen Flegel hier vorführen, ist eines Christenmenschen unwürdig.
Nämlich von einem Atheisten die Unterwerfung unter eigene Rituale
zu fordern, um staatlich eine Milderung der kirchlicherseits als gerecht angesehenen Straflagerverfolgung zu erwirken.
Die orthodoxe Kirche stinkt an der Spitze und ist vollkommen pervers.
Die Christen der Welt sollten sich schleunigts distanzieren.
Eine Stellungnahme des Vatikans und des Weltkirchenrates wäre das Mindeste.
Ich bin gespannt, wie der Welt Christenheit, die Erzbischöfe und
Bischöfe, die katholischen und auch die evangelischen in Deutschland speziell reagieren auf das, was da beim orthodoxen Bruder vor sich geht. Mit dieser Äußerung werden jetzt Pop-Werte erzielt, der russischen Volkskultur orthodoxen Logik wohl sehr nahe.


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