Donnerstag, 08.02.2007
Österreichische Botschaft bestreitet Russen-QuoteSt. Petersburg. Die österreichische Botschaft in Moskau behauptet, die Meldung über eine Begrenzung russischer Touristen in Kitzbühel sei erfunden. Eine solche Massnahme widerspreche der Tourismus-Politik Österreichs.
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Wie die Presseverantwortliche an der österreichischen Botschaft, Anna Sergeijewa mitteilt, seien die Informationen, welche von der englischen Tageszeitung The Guardian verbreitet worden sind, nicht wahr und reine Fantasie. Man wolle die Zahl russischer Touristen nicht beschränken im Gegenteil sei man darum bemüht, mehr Touristen aus Russland nach nach Österreich zu bringen.
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Die Verantwortliche der Kitzbüheler Tourismusdirektion, welche der Guardian zitiert habe, werde in einigen Monaten ihren Posten verlassen, und man nehme an, dass ihre Aussage damit im Zusammenhang stehe. Eine solche Begrenzung werde jedoch von der gesamten österreichischen Tourismusbranche entschieden zurückgewiesen. (eva/.rufo)
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