Russland-Aktuell-Archiv:
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Mittwoch, 08.04.2003
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Moskau. Fehlende Feuerlöscher waren offenbar die Ursache dafür, dass in einer jakutischen Dorfschule 22 Kinder verbrannten. Bereits im November vergangenen Jahres hatte die Aufsichtsbehörde die Schulleitung strikt angewiesen, umgehend Feuerlöscher anzuschaffen. Der fehlte allerdings das Geld dafür.
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St. Petersburg. Das war zu erwarten gewesen. Kaum erklärte der Gouverneur der Nördlichen Hauptstadt, er werde nicht ein drittes Mal für sein Amt kandidieren, fing es in der Gerüchteküche mächtig an zu dampfen. Dass der 58jährige Smolny-Chef sich aus der aktiven Laufbahn aufs frühe Altenteil Richtung Datscha und Enkelbetreuung zurückziehen würde, ist wohl die einzige Variante im großen Zukunfts-Rätselraten rund um Wladimir Jakowlew, die von vornherein als unwahrscheinlich ad acta gelegt wurde. Möglicherweise aber kann Jakowlew seine Stadtverwaltungserfahrungen bald in Peking einsetzen.
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St. Petersburg. Das Bundesverwaltungsamt/Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA) hat die Absicht, in St. Petersburg einen deutschen Schulzweig einzurichten. Damit soll den Kindern der hier lebenden deutschsprachigen Ausländer die Möglichkeit gegeben werden, Unterricht nach deutschen Lehrplänen und von deutschen Lehrkräften zu erhalten sowie deutsche Bildungsabschlüsse zu bekommen eine Möglichkeit, die in Russland derzeit nur die deutsche Schule Moskau bietet.
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St. Petersburg. Das war zu erwarten gewesen. Kaum erklärte der Gouverneur der Nördlichen Hauptstadt, er werde nicht ein drittes Mal für sein Amt kandidieren, fing es in der Gerüchteküche mächtig an zu dampfen. Dass der 58jährige Smolny-Chef sich aus der aktiven Laufbahn aufs frühe Altenteil Richtung Datscha und Enkelbetreuung zurückziehen würde, ist wohl die einzige Variante im großen Zukunfts-Rätselraten rund um Wladimir Jakowlew, die von vornherein als unwahrscheinlich ad acta gelegt wurde. Möglicherweise aber kann Jakowlew seine Stadtverwaltungserfahrungen bald in Peking einsetzen.
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Moskau. Der grüne Korridor zur Evakuierung der verletzten irakischen Kinder wird nicht zustande kommen. Schuld daran ist nach Ansicht des russischen Kinderarztes Leonid Roschal das Internationale Rote Kreuz (IKRK). Viele internationale Hilfsorganisationen, unter ihnen das Kinderhilfswerk UNICEF hätten ihn bei seinem Vorhaben unterstützt, verletzte Kinder aus Bagdad zu evakuieren, so Roschal. Beim Roten Kreuz, das in der gegenwärtigen Situation allein in der Lage gewesen wäre, vor Ort zu helfen, sei er jedoch auf taube Ohren gestoßen.
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Moskau. Pendler aus dem südlichen Moskau dürfen sich auf ein abgefahrenes Neujahrsgeschenk freuen: Im Dezember dieses Jahres wird ein Zug auf Hochgleisen den Vorort Butowo mit der letzten Metrostation Boulevard Dimiti Donskoi verbinden. Die Gerüste, auf denen die Gleise montiert werden, stehen bereits. Der nächste Stadtteil, der besser an die Innenstadt angebunden werden soll, ist das südwestlich der Ringautobahn gelegene Solnzewo. Hier soll ebenfalls eine Bahn auf Hochgleisen entstehen, sobald die Bauarbeiten in Butowo abgeschlossen sind. (sp/rufo)
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Von Karsten Packeiser, Moskau. Sie habe eine sehr gute Diskussion gehabt, sagte George Bushs Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice nach ihren über einstündigen Verhandlungen mit Russlands Außenminister Igor Iwanow. Mehr als diesen einzigen Satz ließ sich Rice bei ihrem Besuch in Moskau nicht von den Journalisten entlocken. Auch russische Regierungsvertreter hüllten sich in Schweigen über die Mission der Bush-Vertrauten.
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