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Mittwoch, 04.01.2006

Über Nacht intensive Verhandlungen Russland - Ukraine

Heute Morgen um 10:00 Moskauer Zeit wollen die Chefs beiden Gaskonzerne Gazprom (Gasprom) und Naftogas, Alexej Miller und Alexej Iwtschenko auf einer Pressekonferenz im Gasprom-Hauptquartier in Moskau die Ergebnisse ihrer nächtlichen Verhandlungen mitteilen. Gazprom sei jederzeit bereit, einen neuen Vertrag zu unterschreiben, sagte in der Nacht Konzernsprecher Kuprianow. Russland besteht aber bisher auf einem Marktpreis 249,50 Dollar pro 1.000 Kubikmeter Erdgas.


Dies sei der aktuelle Marktpreis für die gesamte Region Europa, sagte der russische Energieminister Viktor Christenko.

Gazprom bietet der Ukraine zur Deckung der Transitkosten denselben Preis von 2,60 Dollar, den der Konzern auch in Deutschland zahlt. Die Ukraine lehnt bisher Geld ab und bedient sich aus dem angelieferten Gas.

Entnimmt die Ukraine Transitgas oder Turkmenen-Gas?


Da bei besteht die Ukraine darauf, sie entnehme kein Transitgas, sondern nur turkmenisches Gas. Sie habe einen Vertrag über die Lieferung von insgesamt 40 Milliarden Kubikmetern im laufe von 2006 mit Turkmenistan abgeschlossen. Gazprom hingegen betont, es komme gegenwärtig kein turkmenisches Gas an der ukrainischen Grenze an.

Gazprom habe noch vor der Ukraine einen Liefervertrag mit Turkmenistan abgeschlossen, nach dem Gazprom die ersten 30 Milliarden Kubikmeter ankauft. Gazprom zahle einen höheren Preis und habe Vorrang vor der Ukraine.

Auch Anatoli Tschubais steht hinter Gazprom


Auch der Chef des russischen Stromkonzerns RAO EES Anatoli Tschubais, der die liberale Opposition anführte, erklärte, man könne über die Höhe des Preises streiten, aber es gebe die einfache Wahrheit, dass ohne Vertrag und ohne Bezahlung kein Gas an die Ukraine geliefert werden könne.

(mig/.rufo)



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