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Montag, 02.01.2006

Benzol-Fleck im Amur erreicht Stadt Amursk

Das durch einen Chemieunfall in China verschmutzte Wasser des Amur hat inzwischen die Stadt Amursk erreicht. Nach Angaben des Katastophenschutzes des Gebietes Chabarowsk beträgt die Konzentration an Nitrobenzol im Wasser jedoch nur ein Zehntel des zulässigen Wertes. Weiter flussaufwärts wurde maximal ein Fünftel der maximal zulässigen Giftkonzentration gemessen.


Eine Abschaltung der Wasserversorgung von Amursk und der weiter flussabwärts gelegenen Großstadt Komsomolsk sei wegen der verhältnismäßig geringen Giftkonzentration nicht geplant, erklärten die Behörden. Das dem Fluss entnommene Trinkwasser werde lediglich zusätzlich durch Aktivkohle gereinigt.

Neben dem Wasser werden auch die im Amur gefangenen Fische untersucht. Erste Ergebnisse bestätigen die Befürchtung, dass sich die Gifte in den Tieren anreichern. Der Fischfang ist deshalb auf der gesamten Länge des Flusses von der Einmündung des Sungari bis zur Mündung ins Meer verboten worden. (ld/.rufo)



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