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Von Waldai aus eröffnet sich über den gleichnamigen See ein herrlicher Blick auf das Iwerski-Kloster. (Foto: svali.ru)
Von Waldai aus eröffnet sich über den gleichnamigen See ein herrlicher Blick auf das Iwerski-Kloster. (Foto: svali.ru)

Waldai: Altes Zentrum der malerischen Waldai-Höhen

Die kleine Stadt Waldai ist das Verwaltungszentrum des umfangreichen Hügel- und Waldgebiets der Waldaihöhen. Touristen zieht es in das Glockenmuseum und in das nur wenige Kilometer entfernte Iwerski-Kloster.

Waldai hat sicher schon bessere Zeiten gesehen – heute wirkt die gerade einmal 16.700 Einwohner zählende Kleinstadt etwas angestaubt und vernachlässigt. Die Stadt und das Gebiet drum herum leben vor allem vom Tourismus. Von Mai bis September zieht es naturhungrige Menschen aus den Großstädten in den wunderschönen Nationalpark.

Kloster und Glockenmuseum


Ausländische Reisende verirren sich nur selten in diese Breitengrade. Obwohl ziemlich genau auf der Mitte der wichtigsten Fernstraße Russlands zwischen Moskau und St. Petersburg gelegen, rauscht der meiste Verkehr hier vorbei.

Bei Russland-Aktuell
• Anreise nach Waldai
• Borowitschi – liebliche Provinzstadt im Waldai
Wer sich jedoch traut, am Wegweiser „Waldai“ die M-10 (E-105) zu verlassen, findet ein durchaus sehens- und liebenswertes Provinzstädtchen vor, wo es Einiges zu sehen gibt. Weit bekannt sind zwei touristische Anlaufpunkte: das Glockenmuseum und das Iwerski-Kloster am gegenüberliegenden Ufer des direkt vor der Stadt gelegenen Waldai-Sees.

Seit Ende des 18. Jahrhunderts war Waldai berühmt für sein Glockengießerhandwerk. Die Stadt lieferte vielen russischen Kirchen Glocken; im Museum sind Exemplare jeder Größe und Form zu bewundern. Ein absolutes Muss zum Mitbringen ist das „Waldai-Glöckchen“, das bekannteste Souvenir des Ortes.

Im Sommer setzt eine kleine Fähre direkt im Zentrum der Stadt über den Waldai-See zum Iwerski-Kloster am anderen Ufer über. Das Kloster wurde 1653 gegründet und wurde, wie leider damals üblich, zu Sowjetzeiten zweckfremd genutzt. Die russisch-orthodoxe Kirche bekam es 1991 zurück. Heute ist fast das gesamte Gelände restauriert und lohnt auf jeden Fall einen Besuch.

Blüte und Niedergang dank Moskau und Petersburg


Bei einem Gang durch das Stadtzentrum gibt es noch jede Menge zwei- bis dreigeschossiger Häuser aus dem 18. bis 19. Jahrhundert zu entdecken, als Waldai seine Blütezeit erlebte. Gegründet bereits im 15. Jahrhundert, profitierte das Städtchen von der Gründung St. Petersburgs.

Die sich bald entwickelnde Straße von der neuen in die alte Hauptstadt Moskau führte nämlich geradewegs an Waldai vorbei und ließ das Handwerk florieren. Von dem vorrevolutionären Leben der kleinen Provinzstadt erzählt übrigens das gut bestückte Heimatmuseum, das den Hauptplatz im Stadtzentrum von Waldai flankiert.

Das relative Wohlergehen endete übrigens ebenfalls aus ähnlichen Gründen, wie es begonnen hatte: Als die erste Bahnverbindung zwischen den Hauptstädten entstand, blieb Waldai im wahrsten Sinne des Wortes am Wegesrand liegen – die Hauptstrecke führt an der Stadt vorbei.



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Warum tankt der gute Mann in Schräglage? Weil er aus Polen kommt und im russischen Gebiet Kaliningrad das Benzin nur halb so viel kostet wie daheim. So passen noch ein paar Liter mehr in den Tank. Mit der Einführung des visafreien kleinen Grenzverkehrs im Juni wird der Sprit-Tourismus im ehemaligen Ostpreußen noch deutlich zunehmen. (Topfoto: Plath/.rufo)

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