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Mittwoch, 27.01.2021

Russland Geschichte: Lenin, Miss-Wahl, Mozart, Auschwitz

Moskau. Am 27. Januar 1924, sechs Tage nach dem Tod Lenins, wurde begonnen, ihm ein Mausoleum zu errichten - wenn auch provisorisch. Ebenso provisorisch war der Titel der frisch gekürten Miss-Russland am 27. Januar 1929: Schon bald musste sie ihn an die Zweitplazierte abgeben.

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Als der Tod Lenins bekannt wurde, entschied man sich, ihm zu Ehren ein Mausoleum auf dem Roten Platz an der Kremlmauer zu errichten, das am 27. Januar 1924 erbaut wurde. Es war anfangs nur ein Provisorium und musste mehrere Umbauten über sich ergehen lassen, bis es im Jahr 1930 vom heutigen Mausoleum aus rotem Granit ersetzt wurde.
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Miss Russland in Paris - eine Deutsche


Im Jahr 1929 gab es am 27. Januar die ersten russischen Miss-Wahlen - allerdings in Paris. Die stolze Siegerin mit Namen Valentina Ostermann hatte zwar russische Wurzeln, war aber Deutsche. Folglich wurde ihr schnellstens der Titel wieder aberkannt, als neue schönste Frau Russlands galt fortan eine gewisse Irina Lewitskaja.

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Auschwitz: Spurenbeseitigung vor der Befreiung


Heute vor 61 Jahren wurde das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz von der Roten Armee befreit. Schon als sich die russische Armee dem größten und mit dem höchsten technischen Aufwand betriebenen Lager im Verlauf des Jahres 1944 näherte, begann die SS mit der Spurenbeseitigung der Verbrechen: etwa 56.000 Lagerinsassen wurden auf „Todesmärsche“ in Richtung Westen geschickt, unzählige direkt ermordet.

Selbst das letzte Krematorium ließ die Lagerleitung am 26. Januar sprengen. Als die sowjetische Armee am 27. Januar 1945 Auschwitz befreite, befanden sich noch etwa 7.500 kranke und zu Tode erschöpfte Häftlinge im Stammlager Auschwitz und seinen Nebenlagern.

Nach altem russischen (julianischen) Kalender ist mit dem 27. Januar ein anderes tragisches Ereignis verbunden. An diesem Tag wurde im Jahre 1837 der russische Dichterfürst Alexander Puschkin in einem Duell tödlich verwundet.
(jst/.rufo)



Mehr über Russlands Geschichte im Russland-Aktuell-Lexikon >>>

Die Lage an den Fronten des II.Weltkrieges >>>

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laufer 27.01.2013 - 16:59

Cello mit seinen kleinen Geschichten, die niemanden interessieren

Hallo Cello,

wie ich lese, nichts neues an der Front des großen Kämpfers.
Ich werde die Woche noch mal kurz reinschauen..... es gibt viel zu tun- packen wir-s an!!!
Die Welt benötigt Ergebnisse, die die Welt voranbringen- siehe das leidige Problem der Adoptionen in die USA.
Keinen interessieren die rührseligen Geschichten der Cellos dieser Welt:
Eigentlich wollte der Papa immer ein Mädchen...... und so liege ich hier auf ihrer Couch- Herr Doktor.
Cello, die Welt läuft ganz einfach über die kleinen Cellos drüber und gut ist.
In diesem Sinn- bleiben Sie heiter- Sie haben ja sonst nichts.


laufer 27.01.2013 - 11:00

Andere Äcker in Sachen Adoption

Hallo Cello- jetzt ernsthaft:

Ja glauben Sie, dass Sie der alleine Entscheider in Sachen Adoption sind? Sie sind hier nur der Pausenkasper.Eine handvoll heulende Amis wollen jetzt in Straßburg losheulen usw.usw.Es gibt da noch anderen Äcker, die beackert werden müssen- nicht der kleine Cello, der hier Schnee von gestern erzählt.Wenn da mal Pause in den wirklich wichtigen PC-Meetings in Sachen Adoption ist,schauen alle mal zur Beruhigung der Nerven rein- halt um kurz runterzukommen, was der kleine süsse Cello wieder so losgelassen hat. Dann geht es aber wieder in die eigentliche Substanz..... an anderen Stellen- nicht mit dem kleinen Cello- der wird dort noch nicht einmal erwähnt.Wenn die Kuchenstücke reden, müssen die Krümmel den Schnabel halten.
Ich wechsele jetzt die PC-Seiten in die andere Welt in Sachen Adoption- das wird eine Stunde anstrengend- ich hoffe, ich kann in ca. einer Stunde wieder etwas von ihrem belanglosen bla-bla lesen.Cello, alles was Sie schreiben ist für andere Stellen genauso interessant wie wenn Sie schreiben, dass gerade in China ein Sack Reis umgefallen ist.


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