Видео смотреть бесплатно

Смотреть домашний видео

Официальный сайт mydebut 24/7/365

Смотреть видео бесплатно

 
Ukraine: Janukowitsch kann weiter auf Mehrheit bauen
Prochorow will mit seiner Plattform-Partei hoch hinaus
Russland-Aktuell zur Startseite machen
suchen ►


Ein Sturm zwang die kleine Chariot mit einer russischen Munitionsladung in einen zypriotischen Hafen (Foto: Freger65/vesseltracker.com).
Ein Sturm zwang die kleine Chariot mit einer russischen Munitionsladung in einen zypriotischen Hafen (Foto: Freger65/vesseltracker.com).
Mittwoch, 11.01.2012

Zypern stoppt russischen Munitionstransport für Syrien

Nikosia. Der Westen hat ein Waffenembargo gegen Syrien verhängt, doch Russland liefert weiter an das Regime. Zypern stoppte jetzt ein Schiff, das Munition aus St. Petersburg nach Syrien bringen sollte.

Das Schiff habe nach einer gründlichen Prüfung die Erlaubnis zur Weiterfahrt erhalten, teilte Regierungssprecher Stefanos Stefanou heute im zyprischen Rundfunk mit. Allerdings werde der Kapitän nun nicht Syrien ansteuern, sondern ein anderes Ziel. Die Container mit der mutmaßlichen Munitionsfracht seien „aus Platzmangel“ in Limassol aber nicht geöffnet worden.

60 Tonnen russische Munition für Assad


Zuvor hatte der libanesische Radiosender Radio Free Libanon berichtet, das aus St. Petersburg kommende Schiff habe 60 Tonnen Munition an Bord und sei auf dem Weg zum syrischen Hafen Latakia gewesen. Das Schiff heißt nach Angaben des zyprischen Außenministeriums «Chariot» und fährt unter der Flagge von St. Vincent und den Grenadinen.

Der Kapitän des mit Munition beladenen Schiffes hatte den Hafen von Limassol ursprünglich gar nicht ansteuern wollen. Ein Sturm, durch den er viel Treibstoff verlor, zwang ihn dazu, mit der «Chariot» in den Hafen einzulaufen, so zypriotische Medien.

"Zu gefährlich": Zypern lässt das Schiff ziehen


Im Außenministerium in Nikosia hieß es inoffiziell, Zypern sei nicht mehr bereit, legale oder illegale Munitionstransporte aufzunehmen. Dazu habe das Land keine Möglichkeiten. Im Juli vergangenen Jahres war es auf der Mittelmeerinsel zu einer schweren Explosion beschlagnahmter Munition gekommen, die ebenfalls für Syrien bestimmt war. Bei dem Unglück kamen 13 Menschen ums Leben.

Bei Russland-Aktuell
• Syrien: Russischer Flugzeugträger im Hafen von Tartus (09.01.2012)
• Katar-Botschafter: Schläge für russische Syrien-Haltung (05.12.2011)
• Russland wirft Westen in Syrien-Krise Provokation vor (21.11.2011)
• Russland unterstützt Syrien-Resolution ohne Sanktionen (21.09.2011)
• Russland liefert weiter Waffen an Syrien (17.08.2011)
Russland ist neben dem Iran der wichtigste Verbündete des Regimes von Präsident Baschar al-Assad, der seit März mit Gewalt gegen Demonstranten vorgeht. Die Provinz Latakia gilt als Hochburg der Assad-Anhänger, so dass nicht davon auszugehen ist, dass es sich bei der Munition für eine Lieferung an die Deserteure der «Freien Syrischen Armee» handelt.

Iran liefert auf dem Landweg über die Türkei


Türkische Zöllner stoppten unterdessen vier iranische Lastwagen wegen Verdachts auf eine Lieferung von Militärmaterial nach Syrien. Die Fahrzeuge würden nun von Experten untersucht, bestätigte ein Sprecher des Außenministeriums in Ankara am Mittwoch. Türkische Medien berichteten über Hinweise, wonach sich in den beschlagnahmten Lastwagen Sprengstoff und Waffen befinden.

Die Munition für Syrien an Bord der „Chariot“ stammt nach Angaben der Reederei von einem russischen Staatsunternehmen. Die Ladung sei gefährlich, zitierte die Agentur Interfax einen Mitarbeiter des Unternehmens Westberg in St. Petersburg. «Wir sind nicht der Eigentümer der Ladung. Bitte wenden Sie sich an die russische Regierung.» Eine offizielle Reaktion aus Moskau zu dem Vorfall gab es zunächst jedoch nicht.

Russische Kriegsschiffe haben Syrien verlassen


Der starke russische Flottenverband, der am Sonntag in den russischen Marinestützpunkt Tartus in Syrien eingelaufen war, hat unterdessen den Hafen wieder verlassen. Die Kriegsschiffe seien am Dienstag wie geplant zu einer Übung im Mittelmeer ausgelaufen, teilte die Marineführung mit.

In der Versorgungsbasis in Tartus hätten die Schiffe lediglich Vorräte aufgestockt.

(dpa)


Artikel versenden Druckversion

Leser-Kommentare zu diesem Artikel (und Kommentare zu Kommentaren): ↓

Schreiben Sie Ihren eigenen Kommentar, nachdem Sie sich hier unten für Kommentare neu registriert haben. Beachten Sie unbedingt die >>> Regeln für Leserkommentare. Sie können hier oder auch im Forum ( www.forum.aktuell.ru) mitdiskutieren.

jich 11.01.2012 - 19:44

Der Westen hat ein Waffenembargo gegen Syrien verhängt

und liefert weiterhin fleißig über Proxy-Staaten an die ´Opposition´.

´Verbündete des Regimes von Präsident Baschar al-Assad, der seit März mit Gewalt gegen Demonstranten vorgeht.´

Licht, Handykamera, Action:
http://www.youtube.com/watch?v=zIUO5g3QRUU

´Die Provinz Latakia gilt als Hochburg der Assad-Anhänger´
Wie Damaskus oder das restliche Syrien:
http://www.youtube.com/watch?v=qekLdqs115Q

dpa ist eine Hochburg der deutschen US-Kriegspropaganda. Deren Militärbasen sind nicht umsonst noch auf deutschem Boden.


Überblick aller Leserkommentare zu allen Artikeln >>>



E-Mail (Zur Registrierung. Wird nicht veröffentlich)

Kennwort

Schnelle Neuanmeldung zum Schutz vor Spam
Klicken Sie hier, wenn Sie sich bisher noch nicht für Kommentare registriert haben.




nach oben
Alle Berichte aus dieser Rubrik
Alle Artikel vom Mittwoch, 11.01.2012
Zurück zur Hauptseite








Unbekannter Gostiny Dwor in St. Petersburg: Drinnen verkauft der historische Kaufhof teure Waren, draußen kann sich das Auge auf architektonischer Harmonie ausruhen. Kaum ein Käufer ahnt etwas von den Arkaden, die sich im ersten Stock rund um das Gebäude ziehen. (Topfoto: Brammerloh/.rufo)





Die populärsten Artikel der letzten drei Tage


Mail an die Redaktion schreiben >>>


Schnell gefunden
Russland Veranstaltungen und Kultur-Events in D+A+CH

Die Top-Themen
Thema der Woche
Klitschko auf Punktejagd in der politischen Arena
Kopf der Woche
Korruptionsskandal: Serdjukow sitzt in der Klemme
St.Petersburg
40 Jahre Konsulat Petersburg: wilde und ruhige Jahre
Kommentar
Petersburger Dialog: Es ist Zeit für einen Neuanfang
Moskau
Trotz „Groß-Moskau“: Regierungsviertel am Kreml?
Kaliningrad
Kaliningrad: Nach dem WM-Jubel gibt es viel Arbeit
Der Russland-Aktuell
Nachrichten-Monitor
Mittwoch, 31. Oktober
01:03 

Russland Geschichte: Stalin bleibt ohne Mausoleum

Dienstag, 30. Oktober
18:56 

Krise beim „Gerechten Russland“: Partei droht Zerfall

17:19 

Sturmwarnung für Moskau: Schnee und Glatteis kommen

13:42 

100 Mrd. Rubel für die Verkehrssicherheit bis 2020

13:19 

Russlands oberste Gerichte ziehen ans Europa-Ufer

10:51 

Sturm Sandy legt russische Nachrichtenseite lahm

08:12 

Ukraine: Oppositions-Stimmanteil weiter gewachsen

01:03 

Geschichte Russland: Flotte aus der Taufe gehoben

Montag, 29. Oktober
18:58 

Ukraine: Janukowitsch kann weiter auf Mehrheit bauen

16:51 

Blog: Licht und Schatten – Steuern in Kaliningrad

13:27 

Prochorow will mit seiner Plattform-Partei hoch hinaus

11:13 

Herbststurm: Erzfrachter im Ochotskischen Meer vermisst

10:45 

Russland ostwärts gerückt: Drei Stunden Zeitunterschied

08:06 

Ukraine: Janukowitsch-Partei deutlich vorne

01:03 

Russland Geschichte: Primakow hat Geburtstag

Sonntag, 28. Oktober
01:03 

Geschichte Russland: Ein Schlachtschiff sinkt

Samstag, 27. Oktober
01:03 

Russland Geschichte: Pasternak wird ausgeschlossen

Freitag, 26. Oktober
18:13 

Stau und Schneeregen: Moskaus Muslime feiern Opferfest

16:41 

Wahl in der Ukraine: Die Menschen sind tief enttäuscht

14:09 

FC Anschi kassiert erste Niederlage im Europapokal

12:31 

Korruptionsskandal: Serdjukow sitzt in der Klemme

10:53 

40 Jahre Konsulat Petersburg: wilde und ruhige Jahre

09:12 

UN: Russland hat elf „verschwindende Großstädte“

01:03 

Geschichte Russland: Tragödie im Musical Nord-Ost

Donnerstag, 25. Oktober
17:42 

Ukraine: Raswosschajew wurde von FSB verschleppt

16:31 

Zwei getötete Terroristen planten Anschlag für morgen

15:22 

Verteidigungsministerium in Korruption verwickelt?

13:38 

Kind der Entspannung: 40 Jahre Konsulat SPb., Teil I

10:54 

Champions League: erste Punkte für Zenit und Spartak

09:19 

Oppositions-Rat protestiert im Raswosschajew-Fall

01:03 

Russland Geschichte: Geburtstag einer Diva

Mittwoch, 24. Oktober
15:55 

Iwanischwili: Saakaschwili hat den Krieg 2008 begonnen

13:48 

Weltweite Verfolgung des geflohenen Bankers Borodin

12:39 

Bombenfund in Inguschetien nach Terroranschlag

10:51 

Russische Regierung will Comeback von Low-Cost-Airlines

Unseren kompletten
aktuellen News-Uberblick
finden Sie bei
russland-news.RU

Alle Berichte bei Russland-Aktuell ab 2000 finden Sie in unserem Archiv
Weitere Nutzung im Internet oder Veröffentlichung auch auszugsweise nur mit
ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion (Chefredakteur: Gisbert Mrozek) und mit Quellenangabe www.aktuell.ru
E-mail genügt
www.Russland-www.Aktuell.ru (www.aktuell.ru) ist nicht verantwortlich für die Inhalte externer Internetseiten.


Basis-Information aus Russland, der Provinz und der GUS auf deutschen Internetseiten:
www.kasachstan.ru, www.russlanddeutsche.ru, www.georgien.ru, www.abchasien.ru, www.ossetien.ru, www.waldikawkas.ru, www.grosny.ru, www.sibirien.ru, www.wolga.ru, www.baikalsee.ru, www.kaukasus.ru, www.sotschi.ru, www.baltikum.ru, www.nowgorod.ru, www.nischni-nowgorod.ru, www.nowosibirsk.ru, www.rubel.ru, www.kultur.ru, www.puschkin.ru, www.wladiwostok.ru, www.sotschi.ru ... und noch einige andere mehr!
Russia-Now - the English short version of Russland-Aktuell




google.com
yahoo.com

В хорошем качестве hd видео

Смотреть kino онлайн