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Nachgespielt: Napoleons Invasion vor 200 Jahren forderte nochmals gewissen Blutzoll in Russland (Foto: vk.com)
Nachgespielt: Napoleons Invasion vor 200 Jahren forderte nochmals gewissen Blutzoll in Russland (Foto: vk.com)
Montag, 16.07.2012

Nachstellung einer Schlacht von 1812: vier Verwundete

St. Petersburg. Etwas zu realitätsnah geriet am Wochenende die Rekonstruktion einer Schlacht zwischen Russen und Franzosen im „Vaterländischen Krieg“ von 1812: Ein Kanonenschuss verletzte vier Personen.

Anlässlich des 200. Jubiläums des russischen Sieges über die ausländischen Invasoren fand in Merewo im Leningrader Gebiet die Nachstellung einer Episode der Schlacht von Borodino statt.

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Etwa 100 Mitglieder von militärhistorischen Vereinen aus dem Petersburger Umland griffen sich dabei, gewandet in die entsprechenden Uniformen, gegenseitig an. Zum Einsatz kamen neben Platzpatronen und Pulverdampf dabei auch die Artillerie der damaligen Zeit.

Eine Kanone der russischen Verteidiger erwies sich dabei jedoch aufgrund eines Bedienungsfehlers als durchaus scharfe Waffe - obwohl bei derartigen Rekonstruktionen meist nur „Kugeln“ aus zerknülltem Papier verschossen werden: Wie ein Diskutant auf einem Internet-Forum der Schlachten-Fans berichtet, muss der Kanonen-Crew zuvor beim Rohrputzen ein Ladestock zerbrochen sein.

Holzsplitter fällen die eigenen Reihen


Jedenfalls hätte sich ein Holzstück im Lauf beim folgenden Schuss in einen Schwarm scharfer Splitter verwandet, die drei russische „Soldaten“ und eine Frau verletzten, die eine Marketenderin spielte. Eines der Opfer erlitt durch den Schuss einen offenen Beckenbruch.

Die auf dem Schlachtfeld liegenden Opfer hätte er zunächst für einen Teil der Inszenierung gehalten, ebenso wie die hektischen Rufe nach einem Arzt, berichtet ein Teilnehmer. Bis schließlich die Verwundeten ins Krankenhaus von Luga abtransportiert wurden, sei sträflich viel Zeit vergangen, heißt es.

Glücklicherweise befand sich unter den Zuschauern aber eine Ärztin der heutigen russischen Armee, die sich dann nicht gespielt, sondern ganz professionell um Napoleons letzte Opfer gekümmert habe.



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