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14 Soldaten und ein Förster wurden im Mai auf einem abgelegenen Posten in den Bergen Kasachstans umgebracht - dem Urteil zufolge von einem jungen Soldaten allein (Foto: time.kz)
14 Soldaten und ein Förster wurden im Mai auf einem abgelegenen Posten in den Bergen Kasachstans umgebracht - dem Urteil zufolge von einem jungen Soldaten allein (Foto: time.kz)
Dienstag, 11.12.2012

Grenzposten-Massaker: Soldat bekommt lebenslänglich

Almaty. Wegen 15-fachen Mordes hat ein kasachisches Gericht einen jungen Soldaten zu lebenslanger Haft verurteilt. Er wurde für schuldig befunden, alle anderen Soldaten seines Grenzpostens umgebracht zu haben.


Der 19 Jahre alte wehrpflichtige Grenzsoldat Wladiwslaw Tschelach ist der einzige Überlebende der Besatzung des Grenzpostens im Gebirge. Er war Ende Mai, einige Tage nach dem Massaker, in den Bergen in der Nähe aufgegriffen worden, wobei er die Dienstpistole eines Vorgesetzten bei sich hatte. Ebenfalls ermordet wurde ein in der Nähe allein lebender Wildhüter.

Bei Russland-Aktuell
• Grenzposten-Massaker: Selbstmordversuch des Angeklagten (21.11.2012)
• Elf desertierte kasachische Grenzsoldaten aufgegriffen (19.06.2012)
• Kasachischer Grenzsoldat gesteht Massaker auf Posten (07.06.2012)
• Amoklauf in Moskau: Täter war „zu romantisch“ (08.11.2012)
• Massenmord in Kasachstan: Mindestens elf Tote (14.08.2012)
Tschelach wurde zudem zu 32,8 Mio. Tenge (ca. 162.000 Euro) Schadensersatz an fünf Hinterbliebene sowie die Armee verurteilt. Dem Urteil zufolge hat er nach dem Massaker an seinen schlafenden Kameraden das Holzgebäude des Grenzpostens Arkanergen angezündet. Mildernde Umstände wurden vom Richter nicht festgestellt.

Anwälte wollen durch die Instanzen gehen


Die Verteidigung und Tschelachs Eltern wollen das Urteil anfechten und durch alle Instanzen gehen. Sie sind von der Unschuld des jungen Soldaten überzeugt. Tschelach hatte zunächst gestanden, die Morde selbst begangen zu haben. Später widerrief er jedoch sein Geständnis, da es ihm angeblich unter Druck abgepresst worden sei.

Die Verteidigung hatte erklärt, in nicht öffentlich gemachten Unterlagen über das Massaker sei vom Fund von drei weiteren Leichen die Rede, die offenbar nicht näher bekannten Angreifern gehören. In der kasachischen Öffentlichkeit ist die These weit verbreitet, die Wahrheit über das Massaker würde vertuscht und der junge Soldat zum Sündenbock gemacht.

Der Kommandeur eines benachbarten Grenzpostens wurde zu drei Jahren Haft verurteilt. Ihm wurde zur Last gelegt, zwei Tage lang verheimlicht zu haben, dass mit Arkanergen keine Verbindung zustande kam. Entsprechende Diensteinträge seien von ihm gefälscht worden.



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