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Freitag, 18.01.2013

Duschanbe tauscht Militärbasis gegen Arbeitserlaubnis

Duschanbe. Eine russische Militärbasis in Tadschikistan gibt es nur bei Einreiseerleichtungen und der Erteilung einer Arbeitserlaubnis für Tadschiken in Russland. Das erklärte Außenminister Chamrochon Sarifi seinem russischen Kollegen Sergej Lawrow.

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Noch im vergangenen Herbst hatten die beiden Präsidenten Emomali Rachmon und Wladimir Putin eine Vereinbarung über den Verbleib der russischen Militärbasis in Tadschikistan unterzeichnet. Für einen Zeitraum von 30 Jahren sollte Moskau die Basis; der größte Heeresstützpunkt außerhalb Russlands; weiter nutzen können.

Im Gegenzug verpflichtete sich der Kreml, den Forderungen Tadschikistans in vier Punkten nachzukommen: Für die tadschikischen Gastarbeiter sollten Erleichterungen bei der Einreise geschaffen, die Zölle auf den Ölexport nach Tadschikistan abgeschafft werden. Zudem wollte Russland bei der Modernisierung der tadschikischen Armee und beim Bau von Wasserkraftwerken helfen.

Die Einnahmen der tadschikischen Gastarbeiter in Russland sind der wichtigste Wirtschaftsfaktor des Landes. Allerdings arbeiten viele Tadschiken illegal in Russland und sind daher rechtlich nicht geschützt (speziell vor korrupten Beamten). Die Einigung sollte Tadschiken den schnellen Erhalt einer Arbeitserlaubnis für drei Jahre ermöglichen.

Doch nach Ansicht der tadschikischen Führung erfüllt Moskau seine Versprechen nicht. Tadschikistan werde die Vereinbarung erst ratifizieren, wenn es tatsächlich Erleichterungen für Gastarbeiter gebe und die Ölzölle fallen, erklärte Sarifi.



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Cello 18.01.2013 - 10:23

Und wir sehen hier...

durch @laufer, welcher KINDSTOETUNG durch russische Adoptiveltern legalisiert

....überbordende Hass gegen tuasende unschuldige und sich gegenueber ihrer neuen Familienmitglieder russischer Herkunft herzlich und korrektverhaltende amerikanische Eltern ungerechtfertigter Weise von einem MENSCHENUNWUERDIGEN alias @laufer diffamiert werden, indem dieser selbst zu keinem Statement faehig ist, betreffend 1500 (EINTAUSENDFUENFHUNDERT) NACHWEISBAR DURCH MISSHANDLUNG RUSSISCHER ELTERN WAISENKINDER IN RUSSLAND ZU TODE GEKOMMENEN

geschweige den nicht einmal soviel Courage besitzt, auf all die nachfolgenden Fragen nur eine geringste ANTWORT zu geben.

Interventionen und unbeantwortete Fragen welche an @laufer, welcher KINDSTOETUNG durch russische Adoptiveltern legalisiert gestellt wurden.

Die Zahl von 1500 (EINTAUSENDFUENFHUNDERT) NACHWEISBAR DURCH MISSHANDLUNG RUSSISCHER ELTERN WAISENKINDER IN RUSSLAND ZU TODE KAMEN wird nicht einmal durch das addieren saemtlicher in der EU und in den USA verstorbenen Adoptivkinder russischer Herkunft ueberboten und dies bei einer Gesamtbevoelkerung von zusammen ca 1 Milliarde kontra 143 Millione in RU.

Erklaeren Sie uns bitte worin Sie den Unterschied zwischen den in USA verstorbenen Kindern versus den in RU verstorbenen Kindern sehen. Ich habe mehrmals geschrieben, dass ein jedes durch Missbrauch, oder Verletzung der Sorgfaltsplicht und Verantwortungslosigkeit verstorbene Waisenkind EINES zuviel ist und dies laenderunabhaengig!“

Ihrerseits voellig ausser Betracht gelassen, ist die seelische und moralische Psyche, speziell jener Waisenkinder und Adoptiveltern, bei welchen es beidseitig schon ein- oder gar mehrmalig zu 1:1 Kontakten (sehen,fuehlen, anfassen usw.) gekommen ist. Welche psychologiesche Schaeden dadurch (beidseits)entstehen koennen, scheint Ihnen selbst als Adoptivvater am Ar... vorbeizugehen. Entweder sind Sie kaltherzig, oder aber ein armer Seelenloser! Was wohl denken Sie, geht in einem Waisenkinderkoepfchen (Vorfreude usw.) den wohl so alles vor bei einem, oder schon mehrmaligen 1:1 Beschnuppern? Versetzen Sie sich als Adoptivvater einmal in die Lage, jener Eltern, welche durch das vorwiegend politisch motivierte Gesetz betroffen sind! Sie muenzen aus einigen negativen Faellen und unterstuetzen und diffamieren all jene, welche sich der Verantwortung einer Adoption bewusst sind und sich dieser so gut wie auch russische Adoptiveltern stellen und gewaehren koennen!

Interessant waere zugleich eine Reaktion seinerseits, wenn dieses Gesetz in Kraft genommen wurde, waehrend sein Adopttivverfahren in Bearbeitung gewesen waere und er nun dadurch auf seine geliebte Tochter, welche er schon einigemale 1:1 besucht und gesehen hatte, verzichten muesste! Ob all die von Ihm bis dato niedergeschriebenen Kommentare genau so human und verharmlost ausgefallen waeren, wage ich doch sehr zu bezweifeln und stelle dies hiermit in Frage????

Nun, @laufer, welcher KINDSTOETUNG durch russische Adoptiveltern legalisiert

Stellen Sie sich dieser Frage, wenn Sie ein MENSCHENWUERDIGER mit HERZ und einer SEELE DER GERECHTIGKEIT und WUERDE sind!


laufer 18.01.2013 - 09:41

Adoptionen weltweit Russland

Ich kann nur hoffen, dass keiner der russischen Entscheidungsträger dieses Forum liest.Da zeigt sich wieder der überbordende Hass gegen Russland in allen Bereichen des Landes deutlich.
Ich sehe die vielen negativen Äußerungen und den gepredigten Russland-Haß aber äußerst entspannt und gelassen-- gerade weil es Leute wie Herrn Putin und Herr Astakhov gibt.
Diese Männer räumen ganz einfach den Müll beiseite und schon ist die Straße wieder rein und klar.Falls hier von dort mitgelesen wird: Ich stelle im Bedarsfall meinen Hochdruckreiniger mit zur Verfügung.
Mit dem ADOPTIONSUNWESEN ist demnächst Schluß!!!!!!!!!!!!!!!


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