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Das Ziel: Wirtschaftliche Beziehungen zu Russland fördern (Foto: newsru.com) |
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Donnerstag, 14.10.2010
IHK Mitttelfranken: Modernisierungsmarkt RusslandNürnberg. Unter dem Motto BRIC und N 11 stellt die Industrie- und Handelskammer Mittelfranken Produktions- und Absatzmöglichkeiten für deutsche Unternehmen in aufstrebenden Wirtschaftsnationen vor, u. a. in Russland.
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BRIC und N 11, ein komplizierter Titel, jedoch ein kompetenter Ansatz, der zu lang anhaltenden wirtschaftlichen Beziehungen führen soll. Zukunftsmärkte im Fokus, so lautet der Untertitel der Veranstaltung. Inhaltlich werden neue Absatzchancen in aufstrebenden Nationen behandelt.
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Wie aus dem Kürzel hervorgeht, richtet sich der Blick nach Brasilien, Russland, Indien und China. N 11, die Next Eleven, repräsentieren Staaten, die weltweit durch ihr mögliches Potential die Aufmerksamkeit der deutschen Wirtschaft geweckt haben. Neu im Blickfeld steht heuer Mexiko.
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Ein Team von erfahrenen Experten
Ein ausgewähltes Team will Ihnen Möglichkeiten zum Markteinstieg in diese Länder vorstellen und auf diesem Weg neue Absatzmärkte für Ihr Unternehmen präsentieren. Ziel des Labels BRIC ist vorrangig die Hoffnungsvollsten und am stärksten wachsenden Volkswirtschaften als dauerhafte Wirtschaftspartner zu gewinnen.
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Made in Germany als Qualitätssiegel
Aus diesem Grund lädt die Industrie- und Handelskammer (IHK) Mittelfranken am 28.10.2010 ab 09.30 Uhr in ihre Räume in Nürnberg, Hauptmarkt 25-27 ein.
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Sie werden sehen: Made in Germany hat nach wie vor einen hohen Stellenwert, wenn es um den Export von Hightech, Umweltschutz oder auch nur von Konsumgütern geht. Der Unkostenbeitrag beträgt 60.- EUR pro Person, um Anmeldung wird gebeten.
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"Modernisierungsoffensive in Russland"
So der Titel einer weiteren Veranstaltung der IHK Mittelfranken am 21.10.2010 um 16.30 Uhr. Im Hause Rödl & Partner, Äußere Sulzbacher Straße 100, 90491 Nürnberg, will die Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken einen Überblick über anstehende Projekte und Investitionsvorhaben in Russland geben.
Die Teilnahme dieser Veranstaltung ist übrigens kostenfrei. Auch hier ist eine Anmeldung erbeten.
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Ausbau der Partnerschaft beider Länder
Auch beim ersten Staatsbesuch eines Bundespräsidenten in Russland seit acht Jahren am vergangenen Dienstag in Moskau kam dieses Thema aufs Tablett. Der russische Präsident Dmitri Medwedew hat die Modernisierung seines Landes schon längst zur Chefsache erklärt. Auf der politischen Agenda ist sie ganz oben angesetzt.
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Innovation und Rechtssicherheit
Die beiden Staatsmänner waren sich weitgehend einig, Hinterlassenschaften der jüngeren Geschichte nicht zum Hemmschuh einer Kooperation werden zu lassen. Jedoch vergaß Bundespräsident Christian Wulff bei dem Treffen auch nicht zu betonen:
Russland ist neben der Rechtssicherheit für deutsche Unternehmen auch für einen Bürokratieabbau verantwortlich. Auch dieses Thema wird bei der Veranstaltung zur Sprache kommen.
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Den Blick nach vorne richten
Denn mit dem Absenken der bürokratischen Schranken stünde einer noch besseren Zusammenarbeit offenbar nichts mehr im Wege. Russland will in Zukunft mit Innovationen statt mit Öl und Gas für Schlagzeilen sorgen, so das Credo Medwedews in dem Gespräch.
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Der Blick nach vorn muss sich auf Medizin- und Energietechnik, auf Hochgeschwindig- keits-Internet in jedem Dorf und Schnellzüge quer durchs Land richten. Vielleicht ja auch mit Ihrem Unternehmen.
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